Samstag, 2. Februar 2008
4
Mal gehe ich um 4 ins Bett, mal stehe ich um 4 auf.

Ich sollte mir mal angewöhnen, die Programminfos vorher zu lesen (ohne R. hätte ich auch den Sreik erst an der Haltestelle bemerkt).

Rückwärts gerichtet: 3Sat, Kulturzeit am Do, 31.1.
"Ich blogge also bin ich"

kurzes Interview mit Geert Lovink, der auch schon mal in "Lettre" einen längeren Artikel über Blogs schrieb.
http://www.3sat.de/mediathek/?obj=7399&mode=play

Ich assoziierte schon mal darüber:
http://synapse.blogger.de/stories/508485/

"DIGITALE NIHILISTEN" von Geert Lovink
http://www.lettre.de
und ein Buch gibt es auch von ihm:
"Elemente einer kritischen Internetkultur"


Der Mensch im digitalen Zeitalter: Reale und virtuelle Welt verschmelzen. Wir produzieren uns im Netz - schaffen und nutzen vernetzte Information. Ein Radiobeitrag, ein Film, eine Internetzeitung - nie war es leichter, Inhalte zu publizieren und zu konsumieren. Das Tagebuch von einst ist heute das Weblog. Millionen Menschen weltweit nutzen es, um ihr Leben und ihre Gedanken vor anderen auszubreiten: viel Banales, viel Meinung und - erstaunlich viel Privates.
...

Der Blog - spontanes Medium einer neuer Meinungsfreiheit - hat aber auch schon gestandene Journalisten in Bedrängnis gebracht. Jens Jessen etwa, Feuilletonchef der "Zeit" hatte in seinem Video-Blog zum Überfall auf einen Rentner in der Münchner U-Bahn eine Meinung vertreten, die im eigenen Blatt wohl kaum durchgegangen wäre.

Es gilt die Devise: Ich blogge, also bin ich. Nur, wer sind wir, wenn wir bloggen? Haben wir eine "neue Kultur der Amateure" geschaffen? Einen mündigen Bürgerjournalismus? Oder doch nur einen neuen Jahrmarkt der Eitelkeiten?


http://www.3sat.de/mediathek/?obj=7399

Ich schreibe jetzt in mein Tagebuch und lese in alten, weil ich was suche. Was für ein Blogger also bin ich?

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Freitag, 1. Februar 2008
Glück im Unglück
Merkwürdig, auf welchen Mailverteilern man nach vielen Jahren wieder landet, wenn die Bekannten zu glücklichen Eltern mutieren (und wieder muß ich an alte Schlachten und Vorwürfe denken). Je oller desto doller - aber natürlich auch egal, wenn Beckenbauer und Seehofer auch noch nachlegen. Hier haben wir den Fall der 50 (früher mit H-Totem im "Stern"). Wir denken uns aus eigener Erfahrung dabei unseren Teil (soviel mal dazu). Alle wollen inzwischen noch Kinder haben, selbst die letzte bauchfrei-Feministin (die besonders). Habe ich einen Fehler gemacht? Ich könnte also inzwischen doppelter Onkel (und sogar Vater auch) sein. Ich will aber nicht. Aber mein Bruder wollte auch nicht. Jetzt macht der mit seiner neuen Flamme auf glücklichen Stiefvater. Und seine alte schickte mir Fotos. R. freut sich natürlich. Ich würde am liebsten diesen Text zurückschicken (Antwort an alle!). Früher hätte ich das gemacht, jetzt "soll ich nett antworten".

Die Gegenwart hat nichts beizutragen (Kämmerlings in der FAZ hat recht) dazu, was die Vergangenheit versäumt hat.
Ich weiß noch nicht mal mehr, ob die Musik hilft; Filme sowieso nicht und Literatur. Kunst?
so what?

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Noch so ein Zufall
Wenn ich mal die BVG brauche, streikt die spontan. Der stets wohlunterrichtete Taxifahrer hat heute einen guten Umsatz gemacht (Nachricht aus wohl unterrichteten Taxifunk-Kreisen: Im umgebauten Tegeltunnel sind dauerhaft Blitzer installiert). Ich hasse Taxifahren, genauso wie Friseur (R. liebt beides und Kosmetik auch).
Wenigstens fährt die S-Bahn. Dann mache ich eben einen längeren Spaziergang durch mir so gesehen unbekannte Straßen.

"BVG-Streik erwischt Berlin unvorbereitet"
http://www.morgenpost.de/desk/1620748.html


-- Taxi! Joop! im Park
♪ ♫Diese Platte hören Sie:
(Renato Zero, Amore dopo Tour)
♪ ♫Und dieses Lied
single repeat
:
Radiohead, House of Cards (Album: In Rainbows)



An ihrer Seite (away from her)
Heimkino:

Cesar und Rosalie
TV:
Scheibenwischer Gala

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Donnerstag, 31. Januar 2008
Mal angenommen, es wäre heute Sonntag
Gehören Sie zur schweigenden Mehrheit?
Ja
Nein
Nur Mo-Fr, 9-18
Nur am So
Vielleicht, man weiß ja nie
Was ist das eigentlich?

  Ergebnis anzeigen

Erstellt von synapse am 2008.01.31, 18:20.

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Sonntag, 27. Januar 2008
Gesagt getan
Die schweigende Mehrheit kann keinen (Für-)Sprecher haben [höchstens einen, der ihr das Wort redet, damit man ihm zuhört anstatt der Ruhe zu lauschen], denn die schweigende Mehrheit sagt ja nichts. Das ist doch ihr LebeWesen - leben und Leben lassen.

Hat sie nichts zu sagen? Oder Versagen?
Oder versagt sie sich das Sagen?
In der VerWirkung gleichHeit.

Wer also hat das Sagen?

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Freitag, 25. Januar 2008
Post von Société Générale
$$$$$$ Darlehen Angebot an niedrige

Sind Sie in der Finanzkrise? Ben?tigen Sie einen Kredit für Schuldenerlass? Ben?tigen Sie einen Kredit für dieses Projekt, Gesch?ftskultur, Haus, Auto? Wenn ja, dann
Wir sind sehr bereit, um alle Ihre finanziellen Sorgen ein Ding der
Vergangenheit.
Wir sind eine private Firma, spezialisiert auf die von Darlehen, irgendeine Art von Darlehen.
Sind Sie wirklich bereit, um Ihre finanziellen Probleme gel?st, dann suche nicht weiter und gelten für eine
Darlehen today.Our E-Mail-Adresse sind nachstehend aufgeführt:
Kenny

mailto: Lender_kennymk@yahoo.com
Wir freuen uns auf die Gesch?fte mit Ihnen.



Ich gehe heute zu meiner Bank. Wenn Société Générale 5 Milliarden so leicht wegsteckt, dann wollen wir doch über unseren Dispo kein Wort mehr verlieren, oder?

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Doppelwhopper-Sprech
"Guten Tag, Sie sprechen mit Synapse, was kann ich für Sie tun?"


Ich habe den Heckscheiben im Straßenverkehr nachspioniert:

1) "Scheidung 2006"

2) "UNHEILIG"

und habe sie durchnummeriert, so wie ich die Erinnerung an die Vergangenheit habe.

Ansonsten wird derzeit viel rumkontrolliert, ausverhandelt, heruntergebremst, was nicht allgemeiner Konsens oder gemeinsamer Konsens ist. Schlau gedacht.

Für Printjournalisten wird im Internet abgedruckt. So ist das mit den Internetauftritten.
Ich habe es via digitalem Download selbst gelesen. Aus nahe Nähe oder gar nächster Nähe.

Das wäre ein Beispiel, würde ich sagen, was ist. Aber dann besteht die Gefahr, daß die Eskalation gefährlich eskaliert.

♪ ♫ Sigur Ros

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder lesen Sie die Packungsbeilage.
(Dschungelcamp)

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Donnerstag, 24. Januar 2008
Reisebüro
Eine sehr merkwürdige Einrichtung. So selbstverständlich wie fremd. Ich habe mir einen Katalog aushändigen lassen.
Die gesamte Welt ist katalogisiert, standardisiert, bewertet, geführt. Man ist mittendrin.

Ich glaube, ich habe noch nie eine Reise im Reisebüro gebucht. Nur R. hatte für New York sozusagen last minute in 97 das "American Broadway" dort gebucht.

Das war eine Katastrophe. Wir wohnten 10something. Die Heizung funktionierte nicht richtig, es war total kalt. Ein Hotel, in dem auch Dauermieter wohnten, die ihre Türen offen hatten.
Ich experimentierte mit dem Ventil, verbrannte mir einen Finger (die Salbe habe ich heute noch), telefonierte in der Nacht mit einer Notrezeption und schlief entsprechend schlecht bei den Geräuschen und tropfender Heizung. Ich erinnerte mich an das Buch "Flammendes Inferno".
Frühstück im Diner. Coffee? Water? Eggs?

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Es ist
es kann doch nicht sein

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Neue Standards
Wenn das so weitergeht mit dem Batterienverschleiß für optische Maus und Funktastatur, benötige ich eine Kiste Batterien. Oder diese UnknownNames taugen nichts.

Bei der Gelegenheit kann ich auch gleich meine Klage über zur Zeit von der Industrie vorgenommene Folienverpackungspraxis anbringen. Die Batterien habe ich ohne Hilfsmittel nicht befreien können. Gleiches, wenn ich auf die Schnelle (ich bin hochgradig ungeduldig) eine Flasche Saft am Morgen aus dem slimfit-6Pack haben möchte. Multipack UnknownZewas; Cd-Hüllen sowieso. Zeitschriften werden neuerdings auch sehr enganliegend ausgetragen. Milchtütenverschlüsse gehören auch in dieses Problemfeld des Zeitklaus im Alltag.

Und wenn ich schon mal dabei bin, erweitere ich meine Klage auf ein festzustellendes allgemeines Nichtfunktionieren. Bei BMW kann ich wiederholt keinen Termin vereinbaren, weil sie dort "nicht ins System können". Mein Provider kann eine Dämpfung nicht verbessern und ich warte nun also auf IPTV statt 16000 und das WLAN auf einer Ebene funkt so miserabel, daß ich mich frage, wieso diese Technik schon verfügbar ist. DVB-T und Programmierung bei Sendeverschiebung hatte ich schonmal angesprochen. Daß DVB-T ebenfalls nicht stark genug funkt, daß es ohne Verstärkung in Randgebieten nicht funktioniert rundet das Bild ab. Ist das technischer Fortschritt?

Mein Navi kann nicht online gehen. Aber wenigstens arbeitet das sehr gut. Ist mein liebstes Spielzeug geworden. Immer wieder interessant, daß es anders fahren will als ich (wir diskutieren nicht; ich folge - meist). Nett auch das Spiel, die berechnete Zeit zu unterbieten. Auf B1 haben sie gestern ihre "Widmung" einer GPS-Bremse, die in Australien entwickelt worden sein soll, gewidmet. Die technischen Fragen wurden natürlich nicht erörtert, aber das automatische Herunterbremsen bei Limits (also überall) begrüßt. Ich habe dann erst einmal beschleunigt, um mich zu beruhigen. Das war doch bestimmt nur ein Prototyp irgendeines Forschungslabors. Wieviele Autos haben denn ihr GPS-Modul integriert und das so, daß die Fahrzeugelektronik darauf zugreift. Science Unsinn. Wie gesagt, die können doch noch nicht mal Termine vergeben. Und ein paar andere Schwachstellen in puncto Sicherheit gibt es auch noch.


Und zum Schluß? Gabriel:
Auf der anderen Seite haben wir halt zwei bei uns, die ein bisschen psychische Betreuung bräuchten. Der eine heißt Oskar, der andere Wolfgang. Aber man soll sich jetzt auch nicht allzu sehr über die beiden aufregen. Es ist ein bisschen verrückt, was der Wolfgang Clement da treibt.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/727876/

Der Bezug soll wohl witzig sein. Ist aber so wenig witzig wie sein starkes Übergewicht.

Im sogenannten Euthanasie-Programm wurden von den Nationalsozialisten etwa 200 000 Behinderte und scheinbar unheilbar Erkrankte getötet.
http://www.morgenpost.de/ausgabe/2008/01/19/bezirke/942330.html

T4
http://synapse.fotopages.com/?entry=1281834

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Samstag, 19. Januar 2008
Politische Auseinandersetzung
"Sie Populist!" und ab
"Nein, Sie Populist!" und auch ab
beide ab und an durch die Mitte
Vorhang

Der Zuschauer ist ratlos über die vielen Volksparteien in der Mitte und sinniert:

X hat Recht
Y hat Unrecht

Y ist populistisch

Y hat Recht
X hat Unrecht

X ist populistisch

Wo ist Z?

höhere niedrige vorhandene fehlende Klima-SUVs Benzin-Lohn Schweinefleisch (skandalös billig) ja nein grüne oder schwarze Woche Mindest-Ausländerkriminalität in Syrien

Gesagt getan?

Einsicht oder eine Sicht?


"Bitte Folgen!":
Wir treffen uns in der Vernunft der Mitte.
Ok, kenn ich nicht.

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Mittwoch, 16. Januar 2008
Higgs

Wer hat an der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spät?
(Paulchen Panther)


"Hallo Higgs-Teilchen, wie spät ist es denn?"
"Sehr spät, schon eine Milliardstelsekunde nach dem Urknall."
"Dann muß ich mich ja beeilen, um noch die Bewerbung abzuschicken."

Klang sehr vielversprechend die Anzeige.
http://www.contag.de/

"Es macht einfach Spaß, die IT ständig weiterzuentwickeln."

Mit Ihrer Hands-on-Mentalität

Ihre Kommunikationsstärke stellen Sie bei der engen Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung und den Fachabteilungen unter Beweis.

Ihre fundierten Kenntnisse in der Realisierung von komplexen Lösungen im Bereich ERP/PPS runden Ihr Profil ab.

Wir freuen uns auf Sie!

Fügen Sie bitte den ausgefüllten Fragebogen bei:
http://www.contag.de/jobs

Dass Sie nicht ALLE Themen abdecken können ist für uns doch selbstverständlich. Deshalb
erwarten wir eine möglichst realistische und ehrliche Einschätzung Ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten.
1. Dies ist ganz normal, denn man kann ganz sicher nicht alles können.
2. Die IT-Abteilung bei CONTAG besteht aus 3 weiteren Personen, deshalb ist eine
Aufgabenteilung natürlich möglich.
3. Eingeschätzte Kenntnisse werden selbstverständlich beim Bewerbungsgespräch hinterfragt
und gemeinsam diskutiert.



Sie wollen verantworten statt verwalten, suchen Freiräume für Ideen und Initiativen und schätzen Teamarbeit sowie kurze Entscheidungswege?



Ich habe Ihnen folgende Bewerbung geschickt und warte nun auf Antwort.

Wir gewinnen Raum
und machen Platz
(Benyoetz)


Ja, gerne fange ich bei Ihnen an und reiße in Ihren Freiräumen die Wände ein. Ich verliere nämlich keine Zeit, um mich in Ihren Freiräumen einschließen zu lassen.
Sie bezahlen mich dafür.
Wir fallen dann aus Raum und Zeit.
Sturzbetrunken im freien Fall betrachtet.



--
auch herausgefallen
ratatouille
Heimkino:

Die Container-Story
♪ ♫Und dieses Lied
single repeat
:
Radiohead, Bodysnatchers (Album: In Rainbows)

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Montag, 14. Januar 2008
Mitte

Alles trifft sich auf halbem Weg,
so werden Ziele erreicht
(Benyoetz)


Geht man seiner Aufgabe nach,
gibt man sich nicht auf -

oder folgt man sich ins Verderben
je nach Bestimmungsort.
"Immer frisch an's Werk"


♪ ♫ "Sieh nie nach vorn" (Fehlfarben)

Nimm dich in acht,
schau dich um
und sieh dich vor,
wenn du dich
sehen kannst
(Benyoetz)

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Donnerstag, 10. Januar 2008
Ein Kreuz
Ich bin plötzlich in rätselhaft geraten.
jetzt sofort
1000 und 1 Nacht; meine Wunderlampe ist schon ganz Blank gerieben.

Meine Leerzeichen machen ein Praktikum.



Die aktuelle (2/08) c't editorialt über den Erfolg von Blogs, aber im Heft findet sich leider kein Artikel darüber.

Im Netz feiert ein modernes Märchen fröhliche Urständ: die herzerwärmende Geschichte vom Weblog-Aschenputtel, das sich dank einer guten Werbefee über Nacht zum erfolgreichen Jungunternehmer mauserte...
Einer Schätzung zufolge eröffnen derzeit täglich 120 000 Weblogs ihr Tor zur Welt. Demnach machen sich pro Jahr knapp 44 Millionen neue Greenhorns auf, um in der Blogosphäre ihr Glück zu machen. Klar, dass nur ein verschwindend kleiner Bruchteil das Zeug dazu hat, vom Hyperlinkputzer zum Pageview-Millionär aufzusteigen. Die meisten stehen umsonst auf ihrem kleinen Podest im Web. Viele haben schon Glück, wenn sie auch nur einen Leser finden.
...Wie in der echten Welt können auch im Internet nur die Wenigsten vom Schreiben leben. Jorn Barger etwa mag zwar den Begriff "Weblog" erfunden haben; vor zwei Jahren lief jedoch ein Spendenaufruf durchs Web. Der Urvater der Szene kommt seit Jahren bei Freunden unter. Das Geblogge mag zwar seine Tage füllen, nicht aber seinen Geldbeutel.
.... Die meisten Blogger schreiben sich die Seele aus dem Leib und legen ihr Innerstes offen, ohne dass es jemanden interessiert.

http://www.heise.de/ct/08/02/003/

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Freitag, 4. Januar 2008
Zeit genossen
Die 7 erfolgreichsten Maler in internationalen Auktionen im Jahr 2007.

Mark Rothko
Andy Warhol
Der Schöpfer der "Guennol Lioness"
Francis Bacon
Paul Gauguin
Raffael
Claude Monet

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DVB-VPS
DVB-Standard EN 300 468
ETSI und Ötzi und GEZ
Europäisches Institut für Telekommunikationsnormen
DVB-Datenstrom

Digital Video Broadcasting
GEZ
MPEG
Multiplexing

PSI Receiver PAT
Videotext
Service-Informationen, der Kenner sagt einfach SI

dynamischer PMT
Dolby Surround 5+1.Digital AC-3 Dolby
GEZ

on the fly
away
Infrastruktur-Protokoll

PID ID-1
0x11
Sream Identifier Descriptor
GEZ
MHP ox00 SDT
Event-ID
emuliertes VPS
SCART Pin10

EN 301 775 ETSI (you know)
DVB-VBI
running status flag
VDR
Delivery Control Descriptor
EIT

Fazit: 2, 3 Minuten haben gefehlt, aber eben am Schluß.
Kein Kintop,sondern Settop Box

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Freitag, 4. Januar 2008
Zwang oder schönes neues Jahr!


Alle guten
{
Satz1
Satz2
Satzn
}

Erst vorsätzlich, dann Nachwort im Nachsatz.
Nachsehen. Das und tun.
Wo sind sie denn, die Vorsätze?
Nach .

♪ ♫ House of cards (Radiohead, In Rainbows)

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Sonntag, 30. Dezember 2007
Etwas unklar

Der AufSchwung ist unten angekommen
(Scheibenwischer)


Nicht schlecht, aber mir kam es etwas verwaschen vor (für das Jahr 2007 können die allerdings auch nichts).
Vielleicht war aber das anfängliche Mißverständnis symbolisch, daß etwas fehlt. Schön die Studie über das ertrinkende Kind. Und Köhler natürlich auch.
Etwas weniger Schäuble aber täterätä gut.
Merkwürdig, daß die Gala ab 21.45 weiterging. Sozusagen fast nonstop. Gehört Tom Buhrow jetzt auch zum Team?

♪ ♫ Down is the new up (Radiohead, in Rainbows 2)

Nur dem Mann am Klavier gebt noch ein Bier oder neue Scheibenwischer. Der guckt zuviel in den Spiegel und sieht zu viele Sterne.


1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
November
TV:
Der Novembermann

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Samstag, 29. Dezember 2007
Feige
mutwillig

Billige Stimmungsmache darf keinen rothen Sinn ergeben.
Wie ist es denn nun mit der Ausländerkriminalität? So kriminell wie rechtsradikal?
Jetzt werden uns auch alle Leviten gelesen.
Karikatur - kein Streit.
Köhler wünscht sich mehr Reformgeiz.
Oder mehr Ehre?
Ist Weihnachten nicht vorbei?

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Undogmatisch
bin ich
mit mir nicht einverstanden,
so dogmatisch
wie ich mal wieder geworden bin.

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