Donnerstag, 7. April 2005
A solitary man
Johnny Cash (auch mal, ha ha)
http://www.cowboylyrics.com/lyrics/cash-johnny/solitary-man-749.html

http://www.johnnycash.com/

"Don't know what I want but I know how to get it." Sex Pistols
http://www.plyrics.com/lyrics/sexpistols/sexon45.html

http://www.cowboylyrics.com/lyrics/cash-johnny/one-800.html

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TV-Konsum
Abarbeitung, Artikel in FAS 6.3. "Die Armen sind die Avantgarde"
Gesellschaft für Konsumforschung:
Der durchschnittliche Arbeitslose in D sieht täglich 5 Stunden und 17 Minuten fern. Das seien 1 1/2 Stunden mehr als beim Durchschnitt der Bevölkerung und übertrifft TV-Konsum der Rentner.
Müßte meinen mal grob schätzen, vielleicht 5 Stunden in der Woche. Dazu kommt Heimkino, aber auch nicht exzessiv. Durch Werbung unterbrochene Filme kann ich nicht ertragen.

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Tag
Geht es vorwärts?
Wohin? Dreht sich im Kreis. Go-Betweens. Erzählungen. Don't know.
Die Dinge werden nicht geschafft. Es gibt keine Richtung.
Stapel. Papier. Texte. Zeitungen. Post. Briefkasten. Leere.
Augen. Lektüre. Was there anything I could do?
Menschen kommen vorbei und geben Ihr Erlebtes wieder.
Kommunikation. Veränderung. Wann spricht noch jemand?
Geschehen geschieht. Bewegung aller Orten. Geschwindigkeit. Drehimpuls. Musik. Klang. Text. Medien. Sonnenschein. TV.
Blog. Computer. Text. Überschrift. Statistik. Berechnung. Zahlen. Vielseitigkeit. Berührungen. Geist. Lärm. Kopfgeburten. Pläne. Einteilung. Besprechung. Wiederholung. Endlosschleifen. Überlagerung der Zustände. Echter Zufall. Gefallen. Fällen. Urteile. Kommentare. Ist-Zustand. Überfall. Fall. Überwachung. Methoden. Sehen. Gefahren. Verwicklungen. Überschneidungen. Zeiten. Speicherringe. Beweise. Gegenbeweise. Gegenbeispiel. Ansicht. Wahrheit. Realität. Einsichten. Ansichten. Bildnis. Abbild. Netzhaut. Verarbeitung. Weiterschaltung. Axon spricht. Tu dies. Motorische Befehle. Tastatur. Umsetzung. Denken. Beobachten.
Verwirrung. Verwirrung. Verwirrung.

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Donnerstag, 7. April 2005
Nacht
Kanaldeckelbilder unter http://www.flickr.com/photos/stapel/page3/ von http://suentese.blogger.de/

Unklarheit Versuch und Irrtum Rotation Verfolgung Falle Verwicklung keine Substantive Denken verhindert warum öffentlich Zunahme des Interesses reale Menschen zweite Welt Gefahr Kommunikation Warten Bedenken Texte Reaktionen Mitteilung?

müde, 300mg Seroquel wirken heute mal zur Abwechslung, vielleicht ist es auch durch's Schwimmen.

Musik zur Nacht:
Philip Glass, Glassworks


Helfgott, Rachmaninov


Der Film "Shine" handelt vom Leben Helfgotts ("schizoaffective disorder").
Inhaltsangabe hier http://www.medienpraktisch.de/amedienp/mp2-97/2-97hamm.htm

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Saturn
Heute mal zu Saturn ("wir birthday, Sie happy") und ein paar CDs angehört.
Verworfen:
R.E.M., around the sun
Interpol, Antics
Turn on the Bright Lights (beinahe gekauft, bei Saturn 6,5Euro billiger als bei Amazon)

Unschlüssig:
Porcupine Tree, Deadwing (bei Amazon 3Euro billiger)

Kann nicht mehr so kaufen wie ich will.

19:41
Habe mich bei Saturn ein wenig mit der Idee beschäftigt, während ich den Kopfhörer auf hatte, tatsächlich verfolgt zu sein. Plötzlich gerät wieder jeder unter Verdacht, solange ich klar und stabil bin, kein Problem, aber wehe, es ginge los. Hatte wieder eine Ahnung davon. Nie wieder.
Und prompt taucht jemand auf, den ich vom Sehen bzw. Schwimmen kenne. Wir beide schwimmen bei jedem Wetter draußen. Bald ist es wieder so weit. Merkwürdig das Leben. Ein paar Fotos in
Tagesthemen.

20:27
2300 Meter Kraul (2000 + 300), muß mich steigern auf 3000 an einem Stück. Müßte mehr schwimmen gehen.
Wenige Pärchen heute, die im Cafe besser aufgehoben wären als im Schwimmbad.

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Dienstag, 5. April 2005
Antrag und Vergangenheit
Ich muß einen Antrag ausfüllen, wozu ich überhaupt keine Lust habe. Muß aber sein. Erinnerungen, all die Ereignisse aus der Vergangenheit herauskramen und auflisten. Wie ich das hasse.

do,18:39
dazu Radiohead, There there

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Selbst schuld
Im Feuilleton der FAZ Gespräch zwischen Schirrmacher, Raffelhüschen und Barbier.

Wer heute vierzig ist, schaue in den Spiegel und sage "Selbst schuld!"

Gespräch zum Überfliegen im Kommentar.
daraus:
Frage: Sind wir gerade in dem richtigen Moment dabei, die Regler umzustellen, oder gibt es bereits jetzt, was das Gefühl vieler Leute ist, eine "Lost Generation", die vielleicht den Geburtsjahrgang 1960 bis 1970 hat, die die Zeche zahlen muß?

Raffelhüschen:
...
Die aber, die wir nicht in Ruhe lassen, sind die anderen, sind die jetzigen Erwerbstätigen und die Jüngeren. Und da verteilen wir die Last relativ stark dominant in die Mitte. Bei allen Reformen, die sie gesehen haben, ob das der Nachhaltigkeitsfaktor ist, die Rente mit 67, ob das die Vorschläge in der Gesundheit oder auch die Vorschläge bei der Pflege sind, wir sind immer bei den Dreißig- bis Fünfzigjährigen, die die stärksten Lasten zu tragen haben, und das ist gerecht so. Man muß meiner Generation schlichtweg sagen, schaut in den Spiegel, ihr seht das Problem und vergeßt dabei nicht, das "mea culpa" aufzusagen.

Schirmmacher: Und die Schuld ist, keine Kinder in die Welt gesetzt zu haben?

RAFFELHÜSCHEN: So ist es. Unsere Generation hat völlig freiwillig auf Kinder verzichtet. Sie ist nie im Leben von irgend jemandem dazu gezwungen worden. Wir haben das freiwillig gemacht, und wir haben es genossen. Das hat aber seinen Preis, und den müssen wir den Leuten jetzt nennen.

Dazu Barbier mit seiner altbekannten Meinung.
BARBIER: Man soll eine Gesellschaft als Ganze nicht personalisieren. Aber eigentlich liegt doch der Gedanke nicht fern, eine Gesellschaft habe das Recht, sich das demographische Bild zu geben, das sie hat und mit dem sie in ihre eigene Zukunft geht. Natürlich kann man über allerlei Einrichtungen nachdenken, die das Kinderkriegen und die Berufstätigkeit miteinander verträglicher machen. Aber es haftet doch viel Illiberales an Aufrufen und Anrufungen, es müsse wieder eine Mentalität des Kinderkriegens her.

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Melancholie
Die 100mg Seroquel weniger am Tag, scheinen meinen Melancholiefaktor zu erhöhen. Keine richtige Depression, mehr so ein Schwirren im Realen.
Und einschlafen kann ich auch nicht richtig, "wenn, aber dann".

1:26
Musik für die Nacht:
Dead Man [SOUNDTRACK], Neil Young

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Nichts für mich
http://blogmich.de/cms/
via http://yvonnesonne.blogger.de/stories/252006/

Es scheinen ja immer mehr Blogs aus Berlin zu kommen. So ein Treffen ist nichts für mich. Paranoia. Müßte dann auch anders schreiben, wenn ich Treffen in Erwägung ziehen würde. Gruppen. Ich soll ja unter Leute. Danke. Eine Selbsthilfegruppe. Will ich das?

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Dienstag, 5. April 2005
Neubauten
Interview mit Gitarrist Hacke via http://psycko.blogger.de/stories/249787/ (taz)

Ja, so waren die Zeiten, dennoch Risiko kriege ich nicht mehr zusammen. Loft und Swing, da war ich zu finden.

0:41
Hier gibt es etwas über dsa Konzert zu erfahren, zu dem ich nicht gegangen bin und schon bereue.
http://shako.blogger.de/stories/246942/

1:06
Ist das alles tatsächlich 25 Jahre her? Atonal usw. Ich fasse es nicht. Was ist inzwischen geschehen. Wo war ich?

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Big Brother
Bin heute beim Zappen hängen geblieben. Zwei wurden rausgewählt für ein Duell über eine Woche oder so ähnlich. Wie hält man diese Sendung aus? Regelmäßig. Immer wieder erstaunt über die Wirklichkeit.

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In the mood
Dialog?

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Wunden
"Es heißt, daß Zeit die Wunden heilt.
Wär' schön, wenn sie sich mal beeilt." (Blumfeld)
Bild in Tagesthemen:
http://shw.fotopages.com/4993178/Klinik-Maltherapie.html

http://www.golyr.de/blumfeld/songtext/351809_krankheit-als-weg.htm

zu Kafka, Blumfeld (der mit den Tischtennisbällen auf der Treppe)
http://www.single-dasein.de/kohorten/jochen_distelmeyer.htm


Element of Crime:
Wer ich wirklich bin
Schade, um die schönen Rosen

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Kling
Das hört ja überhaupt nicht mehr auf mit dem Sterben:

Literatur
Hochdekorierter Dichter und Vorbild für Rockpoeten
Der Lyriker Thomas Kling ist im Alter von 47 Jahren gestorben. Der Dichter erlag einem Lungenkrebsleiden. Kling hatte sich vor allem mit dem Klang von Gedichten beschäftigt und war zum Vorbild für Rockpoeten geworden.

dort Gespräch mit dem Dichter Thomas Kling

Morgen mal "Fernhandel" raussuchen.

http://www.faz.net

hier - wie immer dort- einige vom Dichter gesprochene Gedichte
http://www.lyrikline.de/de/list_az.aspx?authorId=tk00

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Nicht nochmal
Kann nicht schlafen.


Nicht nochmal

In guter Version von den Fehlfarben auf "Familienalbum".


Text von http://www.riolyrics.de/ende98.html

Wer weiß, ich nicht,
kann sein, oder nicht.
Nicht mein Ding, mir egal,
nicht jetzt und nicht nochmal.

Refrain:
Nix zu sagen, außer bla,bla, bla,
keine Message außer da, da, da,
keine Zukunft außer bumm, bumm, bumm,
stumm, stumm.
Keine Hoffnung außer hah, hah, hah,
keine Fragen außer na, na, na,
keine Worte außer "Dreh die Platte um",
stumm, stumm.

Was soll´s, und wie,
mein Traum war es nie.
Nicht kalt, nicht heiß,
zuviel Tränen, zuviel Schweiß.

Refrain...

Welcher Hit, welche Welle,
welcher Himmel, welche Hölle?
Alter Schimmel, schlecht gestrichen,
schon grau, schon verblichen.

Refrain...

(mehrmals in Variationen:)
Badadatdudududut
Badadatdudeldu
Badadatdudeldu
Bamm, Bamm, Bamm.

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Montag, 4. April 2005
Musik zur Nacht
Angel song von Kenny Wheeler (konitz, Holland und Frisell) über meinen IRiver SlimX.

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Worte der Woche
Worte der Woche:

"Zehn Minuten dauert es, bis ich mein Laptop aufgeklappt habe und das Hotelzimmer von meiner Musik erfüllt ist. 24 Stunden dauert es, bis das Badezimmer nach mir riecht. Ich mag dieses Vertraute inmitten all des Fremden." http://sebas.blogger.de

Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 03.04.2005, Nr. 13 / Seite 74, letzte Seite Wissenschaft, immer wieder aus Blogs

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Sonntag, 3. April 2005
Million Dollar Baby
Guter Film, paßt zu der aktuellen Debatte um Schiavo. Die muß sich doch eigentlich extrem wund gelegen haben. Irgendwie paßt es auch zum Papst, denn der wollte erst gar nicht an die Apparate.
Clint Eastwood ist auch ein gutes Beispiel - so kann man alt werden.

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Zeitung
Auf der Literaturseite Hinweis auf neues Buch von Dietmar Dath (1000 Seiten, wie macht der das nur? Hat der einen Co-Autor?), das sich aber nicht in der digitalen FAZ findet. Dort nur die beiden Rezensionen der Literaturseite. Bei Amazon ist es noch nicht gelistetet.

3.4. 23:17
Heute in FAZ-Sonntagszeitung Feuilleton ein Ausschnittchen daraus, online nur für Abonnenten.

Damien Hirst sieht seinen Platz im Himmel neben Pollock. Etwas unverschämt. Stand die Woche im Feuilleton.

Heute ins Kino.

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Freitag, 1. April 2005
Element of crime
Album Romantik


nette Zeile:
"Ich wisch' mir nur mal eben die Spinnweben aus dem Gesicht,
in Schuhe und Mantel zwäng ich mich hinein." (Warte auf mich?)

Seit der Himmel
Fallende Blätter

Die Hoffnung, die Du bringst:

"Ich weiß auch noch nicht wohin wir gehen,
ich bin schon froh, daß es noch Wege gibt,
daß ich noch einmal auf Bewährung draußen bin
und daß wir beide auf zwei Beinen stehen
Liebling sag mir morgen früh nochmal, daß wir glücklich sind"

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Veränderung
http://www.faz.net:

"Johannes Paul II.
Vatikan
„Er dämmert friedlich weg”
Nach Angaben des Vatikans ist Papst Johannes Paul II. bei Bewußtsein. Doch die Lage sei ernst, sagte sein Sprecher Navarro-Valls.

Harald Juhnke ist tot
Entertainer, Volksschauspieler, Berliner

Monaco
Prinz Albert übernimmt die Regentschaft
Das Fürstentum Monaco wird ab sofort von Kronprinz Albert regiert. Der 47jährige übernimmt die Amtsgeschäfte offiziell von seinem todkranken Vater Rainier III. Der Fürst ringt derweil mit dem Tode. "


Ab in die Stadt zum Einkaufen und Schwimmen. Ich habe eine Tablette abgesetzt (100mg Seroquel), weil sie mich am Tage zu müde macht. Es geht mir auf die Nerven. Es reicht schon, daß ich bis mittags schlafe. Die Nachbarn wundern sich vielleicht auch, daß ich erst gegen 13/14 Uhr die Zeitung und die Post herein hole. Vieleiicht interessiert sie es aber auch überhaupt nicht. Mein Rasieren kommt zu kurz. Mein Bart wird immer länger.
Ich will all die Tabletten nicht mehr. Muß aber, vernünftigerweise. Mein Funktionieren hängt von Psychopharmaka ab. Weil das gar nicht so selbstverständlich ist, die richtige Medikation zu erhalten, sollte ich froh sein. Mein Wohlbefinden wird durch extreme Müdigkeit erkauft, dennoch, die "Morgentablette" kommt weg. Vorsichtig sein.

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Finepix
Wurde auch Zeit. Mein Foto-Spielzeug wurde ausgetauscht. Das alte liegt bei Ebay, nun hantiere ich mit der kleinen FinePix F410 von Fuji herum. Mein Schwiegervater muß wieder an der vordersten Digitalkamerafront kämpfen, so landete seine alte Kamera bei mir. Praktisch. 1000 Bilder bei 640x480 speichern. Das dürfte reichen, aber was soll ich mit den Riesenauflösungen, muß eh immer verkleinern für's Fotoalbum.

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Wire
Meine ehemalige Lieblingsband, zufällig darauf gestoßen während ich nomisong durchstöberte.
http://www.pinkflag.com/resources.html

15:35
Living in the countryside, mein Nachbar feiert Geburtstag mutmaßlich, unser gemeinsamer Nachbar ist auch da. Wir passen nicht dahin, gut so, daß ich nicht eingeladen bin. Dennoch rotieren dann die Gedanken. Ist so, bleibt immer so. Nachbarn kann man sich nicht aussuchen und immer hat man welche - im Regelfall, außer in der Pampa a la Botho Strauß.
Das ganze Wohnen hier war ein Fehler. Ich will wieder zurück nach Berlin. Aber wohin? Wieder Tegel?

Ich höre Wire und wegen Suche "wire" Calexico, A feast of wire.
si tu disais (Cover Version)
Mp3 s von Wire unter http://www.brainwashed.com/wire/wire-7780.html
(blöd, leider nicht vollständig, muß ich mir mein Archiv ansehen und eventuell heute abend mal die Lp raussuchen.)
Bestes Album 154:


the 15th
I should have known better
Indirect Enquiries
A mutual friend
Blessed state
Single K.O.
Map. Ref.

und und und...

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Freitag, 1. April 2005
Achtung, Achtung!
Achtung, Achtung, hier spricht die Realität!
Verlassen Sie sofort Ihr träumerisches Gebiet!

Achtung, Achtung, hier spricht die Realität!
Verlassen Sie sofort Ihr träumerisches Gebiet!

Achtung, Achtung, hier spricht die Realität!
Verlassen Sie sofort Ihr träumerisches Gebiet! ...

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Ganz in der Nähe und etwas weiter
http://www.frohnau-berlin.de/

Kino
Film über Klaus Nomi sehenswert;
http://www.thenomisong.com/

auch
Ein Klassiker: Clint Eastwoods „Million Dollar Baby” ;
weniger
Wenn's um die Liebe geht, tappt auch „Kinsey” im dunkeln;

Theater
Botho Strauß im Berliner Ensemble

"Terri Schiavo ist tot
13 Tage nachdem ein Gericht angeordnet hatte, die 41 Jahre alte Terri Schiavo nicht weiter mit einer Magensonde zu ernähren, ist die amerikanische Komapatientin gestorben."

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Bringen wir die Sache hinter uns
Clint Eastwood hat mir die Auszüge aus meiner Krankenakte besorgt.
"Im Rahmen seiner Erkrankung ist der Patient in seinem Antriebsvermögen, seinen kognitiven Fähigkeiten, seinen Möglichkeiten sich zu strukturieren und in seiner Kontaktfähigkeit gemindert."
"Synapse ist im Kontakt freundlich, zurückhaltend und Kooperativ, in Gestik und Mimik reduziert. Er ist wach, bewußtseinsklar und zu allen Qualitäten orientiert. Die mnestischen Funktionen sind intakt. Der Patient klagt über eine Minderung des Konzentrationsvermögens, was während des Gesprächs nicht objektivierbar ist. Das Auffassungsvermögen ist unauffällig. Das Denken ist formal etwas verlangsamt, inhaltlich geordnet, es liegen keine Wahrnehmungs- oder Ich-Störungen vor. Der Patient beklagt Antriebsstörungen. Bei affektiv etwas eingeschränkter Schwingungsfähigkeit ist die vorherrschende Stimmungslage ängstlich-gedrückt. Der Patient ist im Gespräch strukturiert."

Das reicht.

Und ab sofort geht es in die Zukunft, ganz im Sinne meiner Verhaltenstherapeutin.

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Früh erkennen - früh behandeln
Kopie aus PDF ( http://www.kompetenznetz-schizophrenie.de/rdkns/Dateien/Broschuere_Frueherkennung.pdf ): im Kommentar

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Mittwoch, 30. März 2005
Minus-Symptome
Die -Symptome scheinen bei mir sehr ausgeprägt zu sein, wenngleich ich in der Literatur nichts darüber gefunden habe. Sind es doch die Medikamente? Extreme Müdigkeit > 12 Stunden, letztens 14. Hinzukommt die lange Phase der Depression (eine Seite der Medaille Depression (post-psychotische) / Müdigkeit)? Auch da war eher von Monaten die Rede als von Jahren. Konzentrationschwierigkeiten sind geringer geworden, aber auch nicht zufriedenstellend.

Ich werde allmählich müde.

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Wortfetzen
Burger King (Pärchen): Wohin willst Du Dich setzen? Ist mir scheißegal.

Schwimmbad (Vater zu seinem Sohn unter Dusche): Kommst Du jetzt, bitte? Du möchtest jetzt bitte kommen, ja?

[Burger King, Whopper schmeckt besser als McDonald's Hamburger Royal TS; die Bedienungen sind dort auch netter und hübscher; merkwürdig, daß ein Whopper-Menu (das zergeht mir immer wieder auf der Zunge, bringen Sie mir bitte die Weinkarte!) ein Menu billiger ist als dieselbe Menge Cola-light und Whopper einzeln. So werde ich zum Pommes-essen verführt, was ich verhindern wollte. Heute ist es wieder so weit.]

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psst
psst, hey!
ja?
psst, Amazon hier, guter Stoff, das könnte Dir gefallen:
"Vesper, Ensslin, Baader" von Gerd Koenen

Coole Sonnenbrille, dennoch: ich sage nur,
Stammheim von Kurt Oesterle (ehemaliger Wärter dort), fehlt auch bei rafinfo.de als Tip, wundert mich aber nicht, weiß Du.
bye

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Familie
Die Familie hat sich aufgelöst. Jeder für sich. Zu Ostern trifft man sich nicht mehr. Die Feiertage sind wertlos geworden. "Jeder Tag ein Feiertag", aber das geschieht ja auch nicht mehr. "Ich brauche keinen verordneten Geburtstag, jeder Tag ist einer" usw

"Mütter sind Naturkatastrophen und jeder hat eine." (Therapeutin D. der Reha)
Verbindung verloren. Psychose als Ursache. So etwas ist nicht zu ändern. Bitter, aber es ist so. "Die Welt ist alles, was der Fall ist."
Für die Oberflächlichen ist Psychose wie jede Depression. Schockiger, aber verzerrender und isolierender ist es, zu sagen man leide unter Schizophrenie (Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis? wenig erhellend). Da hört der Spaß dann auf, wie beim Geld. Depression - na gut, wir haben doch alle eine (ha ha ha) - ich wünsche keinem eine. Das ist alles etwas anderes als mal schlecht drauf zu sein. Im Endeffekt geht es um Leben oder Tod, nur nebenbei.

Jede Woche 1 Stunde Verhaltenstherapie. Reicht auch bald, geht aber noch eine Weile. Ich will keine weitere Verlängerung.

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Mittwoch, 30. März 2005
RAF-Revival
Gerhard Richter, RAF-Zyklus
http://www2.welt.de/data/2005/03/18/612382.html?prx=1

Kunstwerke Berlin, Die RAF-Ausstellung
http://www.kw-berlin.de/deutsch/set_index.htm

Konkret
http://www.konkret-verlage.de/klv/index.html
Ensslin-Briefe

Wiederausgabe von Vesper, Die Reise

Angebot von Peymann an Christian Klar für Praktikum an Berliner Ensemble.
http://www.welt.de/data/2005/03/23/614915.html

http://www.rafinfo.de

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Vorsicht Falle
Psychogruppen auf Seelenfang im Netz
http://www.agpf.de/Kestler-PSU-Nr2-2003.htm

10 Regeln für gutes Weblog-Stalking
http://www.moving-target.de/index/P4143/

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Wein zu Ostern
Ein paar Fotos unter Tagesthemen.
Weine

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Schwarz auf Weiß
T. ist in einem Literaturkreis gelandet. Bis dahin haben wir ihr stets Bücher zu Anlässen geschenkt. Nun müssen wir uns etwas neues ausdenken. Jetzt bekommen wir ständig die Bücher geschenkt, die dort besprochen werden. Hat natürlich auch etwas Budget-Entlastendes, aber wann lesen und interessiert wirklich alles auch uns?
(Klang: Neubauten: Kollaps, Ich bin's)
Neueste Lieferung: Pamuk, Schnee; Schirrmacher, Das Methusalem-Komplott; Begley

Mich interessiert zur Zeit, Kapielski, Sozialmanierismus und Kling, Auswertung der Flugdaten.

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Armenia
Brennt auf den Nägeln
eine Frage nur:
Sind die Vulkane noch tätig?
------------------------------
Sind die Vulkane noch tätig?
Bitte entäusch mich nicht!
Ich glaub wieder an Voodoo.
Steck Nadeln ins Telefonbuch.
-------------------------------
Sind die Vulkane noch tätig?
Ich weiss Du enttäuschst mich nicht

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Neubauten
Interview mit Blixa Bargeld
http://www.wams.de/data/2005/03/27/618124.html?s=1

http://www.neubauten.org/
dort u.a. neues Buch http://www.neubauten.org/n_book.php
"Was nicht ist, ist möglich."

Ich bin doch nicht zum Konzert am Sonntag hingegangen. Meine Krankheit bringt meinen Tagesablauf total durcheinander. Außerdem hätte ich G. getroffen, garantiert, und dazu habe ich leider überhaupt keine Kraft. Out.
Also höre ich nur ein paar Songs: MoDiMiDoFrSaSo, Ein Stuhl in der Hölle und mein Lieblingslied Armenia. Vorbei.

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4.48 PSYCHOSE
gerade zufällig entdeckt: Tindersticks Song: 4.48 PSYCHOSIS
kommt von Sarah Kane
http://www.theater.ulm.de/spielzeit_04_05/schauspiel/psychose.htm
Warum 4.48?
4.48 Psychose
"Sarah Kane gelingt es, in zerstückelter, fragmentierter Weise dem Text eine Logik zu verleihen. Der Titel bezeichnet den Moment der klarsten Wahrnehmung, den die Autorin in ihrer letzten depressiven Phase regelmäßig um 4:48 Uhr morgens erfuhr. Befreit vom Einfluss ruhigstellender Medikamente fühlte sie sich zu klaren Gedanken und Artikulationen fähig."

Auf der Suche nach der psychologischen Kriegsführung/Psychoterror der subtilen Art

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Dienstag, 22. März 2005
Rückblick2 Entwicklung
Wie also begann alles?
Oktober 2003 war der akute Höhepunkt der Krankheit, die bereits Jahre vorher schleichend eingesetzt hat. Unbemerkt, mal hier mal da.
Am Ende habe ich mit keinem gesprochen; auch mein Abgang ging lautlos vonstatten. Ich war weg. Ich wollte keinen Abschied. Verschwunden. Als wenn eben nichts gewesen wäre, da waren leider nur 4 Jahre Versuch. Was eigentlich? Dr N0.
1993 1997 1998-2002? 1988? 1990?
Jahreszahlen für Versuche. Jede eine Niederlage oder ein Mißverständnis oder ein Unverständnis oder eine Unmöglichkeit oder eine Überspanntheit oder eine Verrücktheit oder eine Determiniertheit oder eine Fehlinterpretation.
Manche Psychiater meinen, die Ausschwingphase dauere so lange wie die Einschwingphase, also wann? Wie lange noch. Gut, keine psychotischen Episoden trotz Bloggen und Lesen. Blogosfear.
Aber soziale Phobie, das habe ich in der Klinik gesehen, bis zur Unerträglichkeit die Nähe der Menschen, mancher, der meisten?
Wann setzte sie ein? Auf alle Fälle 1993. Immer später hin, nur um keinen zu treffen. Wenn die anderen Feierabend machten, kam ich, aber mit genug Puffer. "Schönen Feierabend" hatte für mich die Bedeutung des Arbeitsanfangs.
Mittagessen, Panik. Gänge ins Sekretariat mein kafkaeskes Schloß. Gespräche - vertagt vertagt vertagt Sankt Nimmerlein. Anrufe. Ok. Zusagen. Vorsätze. Nichts ging mehr. New economy Ipos. Money makes the world go round. Lycos. Telekom. Arbeit? Texte. Internet. Programmieren? Lautlos ausgelaufen. Zeile für Zeile. Iteration für Iteration. Formeln bewiesen am Schluß nur noch Unfähigkeit? Unwilligkeit? Ekel? Neuorientierung? Lüge? Ich war nicht mehr ich. "Lost in someone else." Was sollte also daraus werden. Abschüssig. Es kam ja auch wie es kommen mußte. Ich verlor den Faden. Hatte ich den jemals? Irrtum 1998. Irrtum 1997 beziehungsweise Inkompatibilität Streit Du/Sie hin und zurück. Schluß. Unerträglichkeit in einem Raum. Keine Verständigung. Schneckenhaus. Auch die Ich-AG war ein Irrtum, der Abschluß der Odyssee, abgetaucht endgültig, aufgewacht in der Psychose. Nachbarn, Kollegen, Freunde ("Hast Du keine Freunde , nicht mal Alkohol, Du stehst in der Fremde deine Welt stürzt ein, das ist das Ende Du bleibst allein") Und wer es nie gekonnt, der stehle sich aus diesem Kreis - im Schillerjahr, an die Freude!

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Bitter sweet symphony
Muß ich mir bei Gelegenheit besorgen, habe ich in der Klinik kennengelernt: Bitter sweet symphony von the Verve. Höre gerade eine Verarbeitung von Moby. Meine Paranoia verbietet mir Kazaa. War eben mal, dafür sieht mich Saturn nun wieder häufiger zum Anhören.

18:05
Neubegegnung auf voller Lautstärke ("die Musik muß endlich laut, damit uns jemand glaubt" Einstürzende Neubauten) und nachher im Auto

The Cure: Lost

Blur, Ambulance
The Go-Betweens, Was there anything
Blumfeld, In der Wirklichkeit
Texas, Summer sun
Porcupine Tree, Drown with me (x^2)
Fehlfarben, Das war vor Jahren
Radiohead, There there
Doors, Roadhouse Blues

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Montag, 21. März 2005
Buchgeschenke
Die beiden Bücher geschenkt bekommen:

Genazino, Wilhelm: „Die Liebesblödigkeit”. 208 S., geb., 17,90 (Hanser)
Rezension zwiespältig

Eine Geschichte von Liebe und Finsternis
von Amos Oz,
Rezension noch lesen (letztes Jahr Oktober)

Lesen oder doch eher Kapielski nach Nasar?

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Sideways
Unser Weinhändler hat sofort was im Angebot zum Film "Sideways". Mal zugelangt und enttäuscht. Der Syrah von Voxen Wineyards schmeckte nicht (34Euro), er erinnerte mich an griechischen Süßwein (Marodaphne o.ä.). Noch den Pinot Noir ausprobieren zu Ostern, ansonsten muß es kein amerikanischer Wein sein, Europa hat genug zu bieten. Erinnert mich an die Bestellung in einem Gourmetlokal in Österreich (Filzmos, Maria), wo der Sommelier uns auch einen amerikanischen Wein empfahl, obwohl wir eigentlich extra österreichische probieren wollten ("zu blumig"). Dummerweise fragte ich nicht nach dem Preis, nur wo er denn liege ("im Mittelfeld"). Es war der teuerste Wein, den wir jemals in einem Lokal getrunken haben.

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Rückblick 1; Der Ausbruch
Fluchtartig verließ ich das Haus, nachdem 2 Handwerker auf dem Kanutengrundstück in meine Richtung zeigten. Ich fuhr mit dem Auto, das aber auf Gas geben nicht reagierte. Ich geriet in Panik und steuerte den Wagen gerade noch in eine Seitenstraße. Ich drohte zusammenzubrechen. Ich ging auf Karstadt zu und bat eine Verkäuferin, den Notarzt zu rufen. Ich wollte einen möglichst großen Auflauf veranstalten, damit ich nicht von meinen vermeintlichen Verfolgern aufgegriffen würde. Da war dieser Mann in schwarzer Kleidung. Er stand bei C&A und war auf einmal neben mir in der Uhrenabteilung und beobachtete mich. Für mich war er einer von Ihnen. Heute ist mir klar, daß das nicht so sein kann, weil Sie nicht wissen konnte, daß ich diesen Weg nehmen würde. Ich hätte auch auf die Autobahn fahren können. Glücklicherweise nicht. Ich nahm an, daß ich vergiftet wurde und wollte schnellstens zu einem Psychiater. Man sollte mir eine Spritze geben, damit das aufhöre. Es dauerte länger als mir lieb war. Die Lebensmittel sollten untersucht werden, das Auto, die Wohnung. Ich sah Stasi-Geheimdienst-Machenschaften am Werk. Unser Haus gehörte mal dem französischen Geheimdienst, ich dachte alles noch aktiv. Der Notarzt kam mit drei Helfern. Ich traute ihnen nicht. Die Polizei sollte auch kommen. Das war meine Niederlage. Es ging hin und her. Ich dachte, alles sei eingefädelt. Polizei und Notarzt gut getarnt. Auflauf in Tegel. Verschiedene Leute sollten weggeschickt werden. Ich war von der Rolle. Ich dachte immer wieder an die Pseudonyme der Blogs und sprach die Polizisten darauf an, wer wer sei. Hilfe bei der Polizei zu suchen war für mich eine Niederlage. Einer kam mir bekannt vor. Sie wollten mich nicht in die Klinik fahren. Ich solle das Revier verlassen. Ich hatte Angst. Draußen wartete man auf mich. Ich wußte nicht, was das für ein Spiel sein sollte. Ich dachte die Polizeidienststelle sei unterwandert. Scientology. Ein merkwürdiges Netzwerk. Schließlich begleitete mein Schwiegervater mich zu sich nach Hause. Ich hatte visuelle Halluzinationen. Ich sah verschiedene unserer Nachbarn, deshalb mußte ich fiehen. Ich landete in der Charité am Abend. Aber ich ging davon aus, daß sie schon wußten, daß ich komme, weil die Pförtner mit zu ihrem System gehörten. Es gab eine angstlösende Tablette. C. meinte, ich könne sie einnehmen. Durch Fragen aus unserem Leben konnte ich sie am Telefon am nachmittag als echt verifizieren. Ich hielt Computersimualtionen für möglich. Erschöpft bin ich eingeschlafen.

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sich auten
nach Dueck-ß-inside "Auten Sie sich"
http://www.msnbc.com/modules/newsweek/autism_quotient/default.asp

29 = above average

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Montag, 21. März 2005
?
Wer?
Netzwerk?
a)Verfolgung real -> keine Beziehung zum Blog
b) Verfolgung real + Blog
c) Keine Verfolgung -> Einbildung
d) alle Blogs zum Schein?
e) die Blogs als Verschwörung

Truman Show geht weiter
zuviel Staatsfeind Nr. 1?

Krista Sager bei Christiansen unerträglich

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Freitag, 18. März 2005
Pollock
Mein Lieblingsmaler:
http://www.deutsche-bank-kunst.com/guggenheim/d/ausstellungen-pollock01.php

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Reha
Aufgewacht aus der tiefen post-psychotischen Depression (der Wecker sind die Medikamente gewesen). Zeit vergangen - schnell.
Geht jetzt bald 1 1/2 Jahre so. Psychotische Kontamination beseitigt. Wo ist das Leck?
Die letzten 2 Monate in der Rothaarklinik verbracht zur medizinischen Rehabilitation, Müdigkeit unverändert - Arbeiten unmöglich. Insgesamt positive Resultate.

Seroquel statt Zyprexa
"Seroquel wird angewendet zur Behandlung einer Krankheit, die mit Veränderungen des Denkens, Fühlens, Handelns und der Beziehung zur Umwelt einhergeht.
Dies kann sich äußern in:
- Erleben (Hören, Sehen oder Fühlen) von Dingen, die andere Menschen anders wahrnehmen,
- fälschlichen Überzeugungen,
- ungewöhnlichem Misstrauen
- Rückzug von der Umwelt.

Sie können außerdem depressiv, antriebsgesteigert, angespannt oder ängstlich sein."

Paroxetin: (Anwendungsgebiete)
"- depressive Erkrankungen (Episoden einer Major Depression; ICD-10: mittelgradige bis schwere depressive Episoden)
- Zwangsstörung
- Panikstörung
- soziale Phobie"

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