bLogbuch einer Synapse (Selbstgespräche eines Synapseins)
Dienstag, 4. März 2008
Hier kein Oscar stolz
synapse, 13:09h
In der WamS ein Artikel über die passende Musik zum Sex (Stil).
Wer nicht selbst weiß, welche Musik dazu die passende ist, sollte es vielleicht sein lassen - mit dem Sex.
"No country for old men" vollkommen überbewertet. Zeit- und Geldverschwendung. Vielleicht verstehen die Amerikaner diesen Film, ich nicht. Das soll ein Kommentar zu USA sein?
Vielleicht existenziell betrachten (Münzwurf/Ablehnung desselben/eigene Entscheidung - etwas dürftig für eine solche Aussage) oder doch geläutert (Positives Denken - bei Hugendubel Regalmeter) am Ende, weil er die Jungs in Ruhe läßt/müde ist/oder doch weiter macht? Optimistisch zu?
Wir haben stattdessen nochmals Fargo angesehen, allein schon die Musik lohnt. Bringt mehr, ist aber auch letztendlichgleichgültig bedeutungslos. Diese vielen Filme, die überall auftauchen.
Auf der Flucht. Abgetaucht ohne Tauchschein. All-inclusive.
Robinson-Club Animateur mein neuester Job (zum Scheitern verurteilt, weil mir das nun überhaupt nicht liegt). Ab und zu Clown reicht.
Ich muß mich ständig vor Taucherkrankheit übergeben.
Anderer Film (vielleicht berichte ich in einem Jahr darüber, so weit plane ich auf einmal wieder - was ist geschehen? Ich verstehe es auch nicht. Hängt mit einem Buch zusammen, das mir bei Hugendubel hingestellt wurde - von wem? Danke. Man sollte nie aufhören, zu suchen.)
Thomas Bock, "Umgang mit psychotischen Patienten"
"Ich weiß nicht, was ich glauben soll. Ich weiß nur, was ich gesehen habe."
Ich glaube nicht, was ich weiß.
Ich verstehe nicht, warum ich nichts verstehe.
Wie rein?
Wie raus?
Ich wüßte gerne, was andere glauben.
Ich glaubte gerne, was andere zu wissen meinen.
Ich glaubte, zu meinen.
Ich wußte, zu wissen.
Ich glaubte, zu wissen.
Ich meinte.
"Lassen Sie uns ein wenig durch den Raum schreiten." (Shakespeare in love Stolz&Vorurteil)
Interessanter Film (ein anderer), aber irgendwann habe ich nur noch auf die Tür neben der Leinwand geschaut und mußte alles wälzen, was ich hörte mit dem, was sich zeigte. Das muß etwas bedeuten und wenn auch nur wieder in meinem Kopf. Das Binnen-G war von der Glühbirne stark beleuchtet, rechts stärker als links. Alles hellgrün. Farbe der Hoffnung.
Das Wort:
AUSGANG
Wer nicht selbst weiß, welche Musik dazu die passende ist, sollte es vielleicht sein lassen - mit dem Sex.
"No country for old men" vollkommen überbewertet. Zeit- und Geldverschwendung. Vielleicht verstehen die Amerikaner diesen Film, ich nicht. Das soll ein Kommentar zu USA sein?
Vielleicht existenziell betrachten (Münzwurf/Ablehnung desselben/eigene Entscheidung - etwas dürftig für eine solche Aussage) oder doch geläutert (Positives Denken - bei Hugendubel Regalmeter) am Ende, weil er die Jungs in Ruhe läßt/müde ist/oder doch weiter macht? Optimistisch zu?
Wir haben stattdessen nochmals Fargo angesehen, allein schon die Musik lohnt. Bringt mehr, ist aber auch letztendlich
Auf der Flucht. Abgetaucht ohne Tauchschein. All-inclusive.
Robinson-Club Animateur mein neuester Job (zum Scheitern verurteilt, weil mir das nun überhaupt nicht liegt). Ab und zu Clown reicht.
Ich muß mich ständig vor Taucherkrankheit übergeben.
Anderer Film (vielleicht berichte ich in einem Jahr darüber, so weit plane ich auf einmal wieder - was ist geschehen? Ich verstehe es auch nicht. Hängt mit einem Buch zusammen, das mir bei Hugendubel hingestellt wurde - von wem? Danke. Man sollte nie aufhören, zu suchen.)
Thomas Bock, "Umgang mit psychotischen Patienten"
"Ich weiß nicht, was ich glauben soll. Ich weiß nur, was ich gesehen habe."
Ich glaube nicht, was ich weiß.
Ich verstehe nicht, warum ich nichts verstehe.
Wie rein?
Wie raus?
Ich wüßte gerne, was andere glauben.
Ich glaubte gerne, was andere zu wissen meinen.
Ich glaubte, zu meinen.
Ich wußte, zu wissen.
Ich glaubte, zu wissen.
Ich meinte.
"Lassen Sie uns ein wenig durch den Raum schreiten." (
Interessanter Film (ein anderer), aber irgendwann habe ich nur noch auf die Tür neben der Leinwand geschaut und mußte alles wälzen, was ich hörte mit dem, was sich zeigte. Das muß etwas bedeuten und wenn auch nur wieder in meinem Kopf. Das Binnen-G war von der Glühbirne stark beleuchtet, rechts stärker als links. Alles hellgrün. Farbe der Hoffnung.
Das Wort:
AUSGANG
... comment
synapse,
Mittwoch, 5. März 2008, 15:17
No blood
"There will be blood" kommt in dieselbe Kategorie bei mir. Uninteressant.
(Wenn ich da noch an die Aufregung über "Natural born killers" denke.)
Jetzt höre ich vorerst auf mit Kinofilmen. Oder noch einen 3. Flop dazu?
Da hatte aber Eppsteins "Usher" aus den 30ern eine andere Qualität, die mich fast ...
Wäre ein guter Test.
Wem es nach diesem Film noch gut geht, der ist wirklich gefestigt.
(Wenn ich da noch an die Aufregung über "Natural born killers" denke.)
Jetzt höre ich vorerst auf mit Kinofilmen. Oder noch einen 3. Flop dazu?
Da hatte aber Eppsteins "Usher" aus den 30ern eine andere Qualität, die mich fast ...
Wäre ein guter Test.
Wem es nach diesem Film noch gut geht, der ist wirklich gefestigt.
... link
synapse,
Mittwoch, 5. März 2008, 16:00
Eingang
Bitte die Tür hier benutzen, danke.
Wenn ich doch nur wüßte, wie ich da hineingeraten bin.
Jetzt sitze ich fest und bin drin.
Wenn ich doch nur wüßte, wie ich da hineingeraten bin.
Jetzt sitze ich fest und bin drin.
... link
synapse,
Mittwoch, 5. März 2008, 16:20
Wanderwege
Hast Du ein neues Outfit? Wieso das?
Das andere war doch recht neu noch.
Mal sehen.
Lassen wir erst mal den Schnee tauen.
Das andere war doch recht neu noch.
Mal sehen.
Lassen wir erst mal den Schnee tauen.
... link
lac,
Mittwoch, 5. März 2008, 16:27
gut. dann gebe bescheid, wenn du meinst es ist genug an schmelzwasser.
... link
synapse,
Donnerstag, 6. März 2008, 12:38
Geschmolzen
Mag sein, daß das manchmal täuscht hier, aber ich rufe nicht nach Hilfe. Es gibt genügend Menschen, die mir geholfen haben und manche halt nicht. Mir ist nicht weiter zu helfen. Das beschreibe ich mehr oder weniger sinnvoll.
Der Rest ist Münchhausen.
Gegen nette Gespräche habe ich aber nichts einzuwenden, die können auch hilfreich sein, ohne direkt helfen zu wollen oder können.
Wobei denn eigentlich helfen? ("A day in the life" der Beatles ohne Traurigkeit zu hören?)
Womit oder wie?
Warum überhaupt?
Ich sage es mal mit den Worten von Thomas Bock.
"..."
... link
synapse,
Donnerstag, 6. März 2008, 13:04
A day in the life
I read the news today oh, boy
About a lucky man who made the grade
And though the news was rather sad
Well, i just had to laugh
I saw the photograph
He blew his mind out in a car
He didn't notice that the lights had changed
A crowd of people stood and stared
They'd seen his face before
Nobody was really sure if he was from the house of lords
I saw a film today oh, boy
The english army had just won the war
A crowd of people turned away
But i just had to look
Having read the book
I love to turn you on.
Woke up, got out of bed
Dragged a comb across my head
Found my way downstairs and drank a cup
And looking up, i noticed i was late
Found my coat and grabbed my hat
Made the bus in seconds flat
Found my way upstairs and had a smoke
Somebody spoke and i went into a dream
I read the news today oh, boy
Four thousand holes in blackburn, lancashire
And though the holes were rather small
They had to count them all
Now they know how many holes it takes to fill the albert hall
I'd love to turn you on
About a lucky man who made the grade
And though the news was rather sad
Well, i just had to laugh
I saw the photograph
He blew his mind out in a car
He didn't notice that the lights had changed
A crowd of people stood and stared
They'd seen his face before
Nobody was really sure if he was from the house of lords
I saw a film today oh, boy
The english army had just won the war
A crowd of people turned away
But i just had to look
Having read the book
I love to turn you on.
Woke up, got out of bed
Dragged a comb across my head
Found my way downstairs and drank a cup
And looking up, i noticed i was late
Found my coat and grabbed my hat
Made the bus in seconds flat
Found my way upstairs and had a smoke
Somebody spoke and i went into a dream
I read the news today oh, boy
Four thousand holes in blackburn, lancashire
And though the holes were rather small
They had to count them all
Now they know how many holes it takes to fill the albert hall
I'd love to turn you on
... link
lac,
Donnerstag, 6. März 2008, 13:10
ich weiß doch, daß ich nichts zu geben habe. ausser hi und da einem netten kommentar.
"a day in the life..." ohne traurigkeit hören schaffe ich jedenfalls nicht. warum wieso woher sind nicht richtige fragen; der kommentar ansich war ein "hi. ich schenk dir meine aufmerksamkeit, gern.". mein liebster war ein mensch, definiert als einer mit affektiven psychosen, mit dem ich das von t. bock beschriebene gelebt habe.
... link
... comment
lac,
Montag, 10. März 2008, 15:39
ich staune, dein letzter kommentar ist gelöscht.
ich bin seit tagen offline gewesen, unterwegs, heraus aus berlin nach einem der härtesten tage meines lebens.
erwache gerade aus der ohnmacht.
hätte gerne darauf geantwortet.
ich bin seit tagen offline gewesen, unterwegs, heraus aus berlin nach einem der härtesten tage meines lebens.
erwache gerade aus der ohnmacht.
hätte gerne darauf geantwortet.
... link
lac,
Dienstag, 11. März 2008, 08:41
kann mich noch zum teil erinnern, was darin stand: ich hab das ernst genommen.
direkter, ich bitte um verzeihung.
direkter, ich bitte um verzeihung.
... link
synapse,
Montag, 17. März 2008, 14:18
Filmriß oder Klappen im Fluß
In der Wirklichkeit der Politik aber ist der gleiche Beschluß zu unterschiedlicher Zeit nicht das Gleiche
(G. Bannas, FAZ)
war auch so gemeint (danke!), aber ich konnte es leider nicht so stehen lassen. Kam mir zu nah.
Kleine Bitte!
Können wir die Szene nochmal von vorne drehen? Ich meine, wir haben doch Zeit.
Ich reiß mich auch zusammen, jedenfalls gebe ich mein Bestes (bilde ich mir zumindest ein). Ich habe es versaut, bitte bedenken, ich stand 5 Jahre nicht mehr vor der Kamera. Ich muß erst mal reinkommen ins Setting.
Der letzte Film in 2003, wie hieß er? Schlecht gedreht (Handkamera) und der Schluß miserabel.
Wieviele Klappen hat das Leben und wieviele Flußflüsse?
Wer führt eigentlich Regie? Oder ist das ein sich selbstorganisierender Film?
Als Arbeitstitel schlage ich vor?
wird sich finden
Unterkapitel:
Wie wär's mit "lac" / "Garbarone" - was bedeutet das?
Werbespruch im DLF:
"Es macht einen Unterschied, ob man sein Haus brennen sieht oder es in der Wochenschau sieht." (oder bei Google)
... link
lac,
Montag, 17. März 2008, 14:59
eher selbstorganisierend
"Gaborone" ist die hauptstadt eines kleinen landes aus dem ich komme. zwar bin ich hier geboren, aber dort gemacht. aufgewachsen in totaler isolation ( von der berliner aussenwelt ) in räumen voller masken, fellen, fotos von den bushpeople, andere sprachen + anderer musik, und immer die sehnsucht meiner eltern spürbar.
Botsuana in südlichen afrika.
ich werde dort sterben, wenn ich merke - es ist soweit.
"lac" kommt von lac caninum / hundemilch, eigentlich ein homoöpathisches mittel, aber für mich ein synonym für meine erfahrung mich seit geburt selber großzuziehen, zu füttern, nur mit tieren als kind in kontakt zu sein, also von ihnen zu lernen. ich bin bis heute sehr menschenscheu, allein weil mir die erfahrung fehlt.
mein leben hatte schon acht klappen.
grosse.
Botsuana in südlichen afrika.
ich werde dort sterben, wenn ich merke - es ist soweit.
"lac" kommt von lac caninum / hundemilch, eigentlich ein homoöpathisches mittel, aber für mich ein synonym für meine erfahrung mich seit geburt selber großzuziehen, zu füttern, nur mit tieren als kind in kontakt zu sein, also von ihnen zu lernen. ich bin bis heute sehr menschenscheu, allein weil mir die erfahrung fehlt.
mein leben hatte schon acht klappen.
grosse.
... link
synapse,
Montag, 17. März 2008, 15:20
Im Kasten
hat jeder so seine Metaphern.
Ich bin hier (D) gemacht, aber woanders geboren, kurz dort gekrabbelt und dann hier aufgewachsen.
Mein Vater liebte mehr das Ausland (oder den Lebensstil dort?) meine Mutter weniger (das war's dann damit), auch Afrika (Liberia), aber ob er Afrika leidenschaftlich liebte, weiß ich nicht. Das hing auch alles bei ihm rum.
Ich war nie so begeistert von den Mitbringseln, einschließlich der Briefmarkenalben. Aber mein Erzeuger hätte mir mitbringen können, was er wollte, dieser alte Geizkragen. Noch nicht mal in den Ferien hat er meinen Bruder und mich darunter eingeladen oder zu den stets berichteten Handabschlagungen in Saudi-Arabien.
Nur eine kleine Anekdote dazu, einen echten arabischen Säbel betreffend, der seine eigene Familiengeschichte hat.
In Ehestreitigkeiten war er Defensiv- und Offensivwaffe zugleich (wurde mir berichtet). Meine Bruder verteidigte damit seine Hippiemähne gegen meine Mutter. Ich benutzte ihn nie. Ich glaube jetzt hat ihn mein Bruder und er ist Wandschmuck für irgendwas in SM.
Ich bin hier (D) gemacht, aber woanders geboren, kurz dort gekrabbelt und dann hier aufgewachsen.
Mein Vater liebte mehr das Ausland (oder den Lebensstil dort?) meine Mutter weniger (das war's dann damit), auch Afrika (Liberia), aber ob er Afrika leidenschaftlich liebte, weiß ich nicht. Das hing auch alles bei ihm rum.
Ich war nie so begeistert von den Mitbringseln, einschließlich der Briefmarkenalben. Aber mein Erzeuger hätte mir mitbringen können, was er wollte, dieser alte Geizkragen. Noch nicht mal in den Ferien hat er meinen Bruder und mich darunter eingeladen oder zu den stets berichteten Handabschlagungen in Saudi-Arabien.
Nur eine kleine Anekdote dazu, einen echten arabischen Säbel betreffend, der seine eigene Familiengeschichte hat.
In Ehestreitigkeiten war er Defensiv- und Offensivwaffe zugleich (wurde mir berichtet). Meine Bruder verteidigte damit seine Hippiemähne gegen meine Mutter. Ich benutzte ihn nie. Ich glaube jetzt hat ihn mein Bruder und er ist Wandschmuck für irgendwas in SM.
... link
lac,
Montag, 17. März 2008, 15:56
offensichtlich ging es wo-anders auch ziemlich exotisch zu.
hört sich damit fast normal an.
meine eltern haben uns niemals mitgenommen, zurück nach hause. es war ihres, sie wollten allein träumen.
vor ein paar jahren brachte mir mein vater ein beutelchen schwarzer erde mit, von dem ort, wo er meine mutter flachlegte, so ich also entstand.
ich würde gerne auf das entzückende bild von dir eine replik senden, nur von mir afrikanisch gemalt.
ich packe es in einen extrakommentar, damit falls es zu aufdringlich, von dir auch wieder gelöscht werden kann.
und es ist seitlich falsch, denn ich habe noch keine ahnung wie ich das ändern könnte.
hört sich damit fast normal an.
meine eltern haben uns niemals mitgenommen, zurück nach hause. es war ihres, sie wollten allein träumen.
vor ein paar jahren brachte mir mein vater ein beutelchen schwarzer erde mit, von dem ort, wo er meine mutter flachlegte, so ich also entstand.
ich würde gerne auf das entzückende bild von dir eine replik senden, nur von mir afrikanisch gemalt.
ich packe es in einen extrakommentar, damit falls es zu aufdringlich, von dir auch wieder gelöscht werden kann.
und es ist seitlich falsch, denn ich habe noch keine ahnung wie ich das ändern könnte.
... link
synapse,
Montag, 17. März 2008, 16:19
Will ich sehen!
dir auch wieder gelöscht werden kann.
eigentlich ist Löschen des Eigenen untypisch für mich (anderer Sachen habe ich außer Spam noch nie gelöscht), was wiederum zeigt, wie untypisch mein Zustand war (immer unterschwellig ist - sein kann, plötzlich auftauchen kann).
Wie wäre es mit einem Link zu Deinem Foto?
ziemlich exotisch
bei uns zu Hause war das nicht so präsent (ich lebte kaum mit meinem Erzeuger zusammen), und typisch ist es wohl weniger, gerade Afrika.
Bei uns wurde es europäischer, der nächste an der Seite meiner Mutter war ein Grieche. Der lud uns auch darunter ein, war interessant.
eigentlich ist Löschen des Eigenen untypisch für mich (anderer Sachen habe ich außer Spam noch nie gelöscht), was wiederum zeigt, wie untypisch mein Zustand war (immer unterschwellig ist - sein kann, plötzlich auftauchen kann).
Wie wäre es mit einem Link zu Deinem Foto?
ziemlich exotisch
bei uns zu Hause war das nicht so präsent (ich lebte kaum mit meinem Erzeuger zusammen), und typisch ist es wohl weniger, gerade Afrika.
Bei uns wurde es europäischer, der nächste an der Seite meiner Mutter war ein Grieche. Der lud uns auch darunter ein, war interessant.
... link
lac,
Montag, 17. März 2008, 16:42
habe es gerade ZWEIMAL insgesamt geschafft überhaupt zu verlinken.
und dann so etwas: ein link zu meinem bild.
von wo nach wo?
und wo ist mein bild dann?
das klappt nicht, ich lerne noch....
ich schick es dir per mail.
exotisch ist doch eine defensiv-offensiv-waffe immer, egal in welchem umfeld geschwungen.
und irgendwas in sm, hm.
ich bin gerne (ab+zu)" weibchen" , sm mit säbeln ist zu exotisch für mich.
und dann so etwas: ein link zu meinem bild.
von wo nach wo?
und wo ist mein bild dann?
das klappt nicht, ich lerne noch....
ich schick es dir per mail.
exotisch ist doch eine defensiv-offensiv-waffe immer, egal in welchem umfeld geschwungen.
und irgendwas in sm, hm.
ich bin gerne (ab+zu)" weibchen" , sm mit säbeln ist zu exotisch für mich.
... link
synapse,
Montag, 17. März 2008, 16:50
bei lac
Bilder-upload-link?
so gesehen schon;
sm mir auch, aber mein Bruder steht drauf und ich muß immer alles erfahren (ich meine: erzählt).
Der Säbel ist hoffentlich nur Staffage dort.
so gesehen schon;
sm mir auch, aber mein Bruder steht drauf und ich muß immer alles erfahren (ich meine: erzählt).
Der Säbel ist hoffentlich nur Staffage dort.
... link
lac,
Montag, 17. März 2008, 16:59
bilder-upload-link?
?
zum glück zu spät, mail ist weg.
ich glaube bei sm gibt es keine staffage?
oh, na, so genau will es keiner nicht wissen...
?
zum glück zu spät, mail ist weg.
ich glaube bei sm gibt es keine staffage?
oh, na, so genau will es keiner nicht wissen...
... link
... comment
