Den gesamten Tag geschlafen. Zwieback. Schwindel, Muskelkater gepaart mit Körperschmerzen.
Enzensberger, Grenzwerte
Es braucht weniger, als Du denkst:
drei Tage Schluckauf
eine kaputte Heizung
Vertrauensverluste in Tokyo
Haarrisse im Primärkreislauf
Seekrankheit
Sauerstoffmangel
Zahnweh
Schon zählt das 21. Jahrhundert nicht mehr
Schon wird es dir schwarz vor den Augen
und du bringst es nicht fertig
diese Zeile zu Ende zu lesen
(aus: "Zukunftsmusik" von Hans M. Enzensberger)
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Man sollte eben immer bereit sein.
Ich höre nicht mehr zu bis September. Tut mir jetzt schon weh.
Jetzt wird alles umgedreht. Nichts war - war was?
Am Freitag werde ich mir den Bundestag antun.
Mit welcher Selbstverständlichkiet jemand wie Ramelow bei http://www.sabine-christiansen.de/ sitzt. Ausschalten war einfach.
Der "notorische Einzelgänger" Schimanski mittel.
Wieder laufen.
?
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Cause it's a bitter sweet symphony this life...
Trying to make ends meet, you're a slave to the money then you die.
I'll take you down the only road I've ever been down...
You know the one that takes you to the places where all the veins meet, yeah.
No change, I can't change, I can't change, I can't change,
but I'm here in my mold, I am here in my mold.
But I'm a million different people from one day to the next...
I can't change my mold, no,no,no,no,no,no,no
Well I've never prayed,
But tonight I'm on my knees, yeah.
I need to hear some sounds that recognize the pain in me, yeah.
I let the melody shine, let it cleanse my mind, I feel free now.
But the airwaves are clean and there's nobody singing to me now.
No change, I can't change, I can't change, I can't change,
but I'm here in my mold, I am here in my mold.
And I'm a million different people from one day to the next
I can't change my mold, no,no,no,no,no
Have you ever been down?
I can't change, I can't change...
You know I can't change, I can't change, I can't change,
but I'm here in my mold, I am here in my mold.
And I'm a million different people from one day to the next.
///I can't change my mold, no,no,no,no,no///
(It justs sex and violence melody and silence)
(I'll take you down the only road I've ever been down)
(It justs sex and violence melody and silence)
(I'll take you down the only road I've ever been down)
(Been down)
(Ever been down)
(Have you ever been down?)
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Klang Welt Da sein Dort sein Hier sein Irgend wo?
Richter 858, Bill Frisell
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Aminosäure x34fg
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Aminosäure y65tz
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Aminosäure z2re3
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Aminosäure rt56zu
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Aminosäure 4325e
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Aminosäure 4325f
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Aminosäure 89iuz
Transkriptionsfehler Zeile 30456:
Aminosäure sw32e
Abbruch
Fehler in A T C G, Restart! Neue Gruppe. Raus.
Die besten Geschichten schreibt das Leben, das kann man skhjkjfhuzl ljlw hj oifherzn z4375jn jkhtpiaun bnfdlhjgd jgsk,nmm-kläjlkjlkälkälkö++üö+ü+äööä+äö++öä+äöö..,cvx
fklfdölf+üo7ülöftghjlm lkjdlmn k !.
)(/8u ,mlifen nsvd?
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http://www.fotolog.net/synapse/?pid=10641134
Tagebuch
http://synapse.blogger.de/stories/5426/
Sartre
http://www.fotolog.net/synapse/?pid=10669018
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...Da wurde ihre Gruppe von hinten mit raschem Schritt von einem Mann geteilt, der sich vor K. verneigte und ihm einen Brief übergab. K. behielt den Brief in der Hand und sah den Mann an, der ihm im Augenblick wichtiger schien. Es bestand eine große Ähnlichkeit zwischen ihm und den Gehilfen, er war so schlank wie sie, ebenso knapp gekleidet, auch so gelenkig und flink wie sie, aber doch ganz anders. Hätte K. doch lieber ihn als Gehilfen gehabt! ... "Wer bist du?"
fragte K. "Barnabas heiße ich", sagte er. "Ein Bote bin ich."
..."Sehr geehrter Herr! Sie sind, wie Sie wissen, in die herrschaftlichen Dienste aufgenommen. Ihr nächster Vorgesetzter ist der Gemeindevorsteher des Dorfes, der Ihnen auch alles Nähere über Ihre Arbeit und die Lohnbedingungen mitteilen wird und dem Sie auch Rechenschaft schuldig sein werden. Trotzdem werde aber auch ich Sie nicht aus den Augen verlieren. Barnabas, der Überbringer dieses Briefes, wird von Zeit zu Zeit bei Ihnen nachfragen, um Ihre Wünsche zu erfahren und mir mitzuteilen. Sie werden mich immer bereit finden, Ihnen, soweit es möglich ist, gefällig zu sein. Es liegt mir daran, zufriedene Arbeiter zu haben."
Die Unterschrift war nicht leserlich, beigedruckt aber war ihr: Der Vorstand der X. Kanzlei. "Warte!"
sagte K. zu dem sich verbeugenden Barnabas, dann rief er den Wirt, daß er ihm ein Zimmer zeige, er wollte mit dem Brief eine Zeitlang allein sein. Dabei erinnerte er sich daran, daß Barnabas bei aller Zuneigung, die er für ihn hatte, doch nichts anderes als ein Bote war, und ließ ihm Bier geben. ...
Barnabas saß mit den Gehilfen bei einem Tischchen. "Ach, da bist du", sagte K. ohne Anlass, nur weil er froh war, Barnabas zu sehen. Er sprang gleich auf. Kaum war K. eingetreten, erhoben sich die Bauern, um sich ihm zu nähern, es war schon ihre Gewohnheit geworden, ihm immer nachzulaufen. "Was wollt ihr denn immerfort von mir?"
rief K.
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Ich war eh spät dran, aber ankündigen hätte sie sich schon mal. Vorhänge waren noch zu - Unverschämtheit. Man ist noch viel zu freundlich.
Geht nach hinten zu C. und fragt, ob wir nicht mal den Garten machen wollen. IRGENDWANN. Meine Güte, im Mietvertrag haben wir uns nicht zu einem englischen Rasen verpflichtet. Und den blöden Pool brauchen wir auch nicht, bleibt eben zugedeckt. Leben wir in Bel Air? Pumpe ich auch noch leer. Nur keine Hektik.
Nachbarn bieten sich an. Die sollen sich gefälligst um ihre Sachen kümmern. Kostet Geld und dann hängen die hier am Wochenende auf dem Grundstück rum. Ich will nicht so ein Straßenkollektiv. Soziale Kontrolle, darauf reagiere ich hochgradig allergisch. Vielleicht besser, daß ich mich erst mal im Bad klar machen mußte. Bla. Bla. Wollte nächste Woche mal ran, jetzt habe ich keine Lust mehr.
Sollen sie doch mal schön uns überlassen. Und anderes Bla Bla auch noch, was aber nicht stimmte. Diese Blumenwiese finde ich gar nicht so schlecht. Margeriten und anderes, warum immer gleich rasieren? Wen stört's? Uns nicht.
Schlechte Laune gleich.
Ich brauche mal einen Gin Tonic bei dem schönen Wetter.
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(17 Millimeter mit Brönner)
Mit sechzehn sagte ich still, ich will,
will groß sein, will siegen, will froh sein, nie lügen,
mit sechzehn sagte ich still, ich will,
will alles, oder nichts.
Für mich, soll's rote Rosen regnen,
mir sollten sämtliche Wunder begegnen.
Die Welt sollte sich umgestalten,
und ihre Sorgen für sich behalten.
Und später, sagte ich noch, ich möchte,
vertehen, viel sehen, erfahre, bewahren,
und später, sagte ich noch, ich möcht',
nicht allein sein, und doch frei sein.
Für mich soll's rote Rosen regnen,
mir sollten sämtliche Wunder begegnen.
Das Glück sollte sich sanft verhalten,
es sollte mein Schicksal, mit Liebe verwalten.
Und heute sage ich still, ich sollte,
mich fügen, begnügen, ich kann mich nicht fügen,
kann mich nicht begnügen, will immer noch siegen,
will alles, oder nichts.
Für mich, soll's rote Rosen regnen,
mir sollten ganz neue Wunder begegnen.
Mich fern, von altem Neu entfalten,
von dem was erwartet, das meiste halten.
Ich will..., Ich will...!
http://www.lyrix.at/de/text_show/dae9a7fc678e7a61629e2008ea7e80c6
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lese ich mal ein wenig in Newsgroup "de.comp.security.firewall" und "microsoft.public.de.security.heimanwender" und stoße auf einen Haufen Links und Meinungen.
ZoneAlarm/Kerio (ja/nein) (kostenlos/kostenpflichtig)
http://www.ntsvcfg.de
http://www.iks-jena.de/mitarb/lutz/usenet/Firewall.html
Das reicht schon, dort geht's weiter.
Manchmal auch so:
http://www.coolestars.de/temp/cnn.jpg
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„Guten Tag, ich schon wieder da”, waren Trapattonis erste, von Gelächter begleiteten Worte bei seiner Vorstellung am Freitag in Stuttgart.
Trapattoni in Stuttgart
Trapattoni im Wortlaut
„Schwach wie eine Flasche leer!”
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Rasenschnittauffangbehälter (eigentlich den Rasenmäher überhaupt; seinen Lärm sowieso)
Rasentrimmer oder wie dieser Surrer heißen
Gartentore (auf/zu) (Zäune überhaupt)
Unterhemden über dicken Bäuchen (hier jetzt ziemlich häufig; Steigerung: freier Oberkörper)
Autowaschen auf dem eigenen Grundstück (natürlich klar vernünftig) (überhaupt Autowaschen am Samstag)
Rasensprengen (erst recht natürlich unter Sonneneinstrahlung)
(wie sagte mein letzter Nachbar immer: "wir leben doch nicht auf verbrannter Erde"; also seine Hälfte dann letztendlich doch)
Laubpuster (allerdings warum gibt es so unendlich viele Blätter? Wenn ich jetzt schon an den Herbst denke)
Nicht zu kompostieren ("Eichenblätter brauchen so lange", dann brauchen sie eben so lange)
rückwärts auf's Grundstück zu fahren
und natürlich Baulärm, Baulärm und noch einmal Baulärm
Außerdem wundere ich mich, wie wenig die Leute (hier?) auf ihrer Terrasse sitzen. Besser so, ist ruhiger und man selbst braucht auch keine Rücksicht nehmen.
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Eine deutsche Zeitung, die sich "Park Avenue" nennt, verbietet sich für mich eigentlich schon von selbst. Ich mußte aber Zeit schinden, um meine "Enrico Fermi"-Pizza zum halben Preis (ab 15.00) zu bekommen. Also durchgeblättert und natürlich verworfen.
Die Straße selbst hat mir jedoch gefallen, obwohl ich sie im eiskalten Winter besichtigte. Der Wind pfiff überall.
Chefredakteur: Alexander von Schönburg.
Wie kommt's, daß mir das Buch "Die Kunst des stilvollen Verarmens"
in den Sinn kommt? Vor kurzem darin geblättert. Unter anderem gelesen, daß man nicht jeden Konsum mitmachen muß. Genau, sage ich mir. Vor allem nicht jede Zeitung kaufen (6Euro). Gibt einfach zu viele. Es gibt überhaupt zu viel, was? Alles.
Zeit ist kostbar. Manchen sogar Geld.
"Ein Graf braucht Fortune"
http://www.wams.de/data/2005/05/29/724631.html
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Von Reinhard Wandtner
Forschern um Jörg Höhfeld von der Universität Bonn sind nun detaillierte Einblicke in eine Form der Müllabfuhr gelungen, die vor allem in Nervenzellen praktiziert wird.
...Die Beseitigung von Eiweißabfall obliegt zwei Arten von Müllverwertungsanlagen - den Lysosomen und den Proteasomen. Während die Lysosomen beim Entgegennehmen von Proteinmüll recht großzügig sind, legen die Proteasomen strenge Auswahlkriterien an. Sie akzeptieren nur Proteine, die durch eine besondere Markierung als Abfall gekennzeichnet sind, tatsächlich zerlegt und dem Recycling zugeführt werden sollen.
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Alles Arbeiten, die keinen Spaß machen. 1/2 Jahr untätig, auch mit Reha. Stapel für Stapel, etwas Luft. Mahnungen. Ab.
W32/Parite.B geht mir auf die Nerven, weil ich ihn nur noch von Boot-CD (Knoppicillin, c't 20/2004) wegbekomme. Immer wieder nistet sich dieser Virus ein.
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Wie die Internetseite "signandsight" Deutschland kleinmacht
Seit dem 1. März ist der englische Dienst der Feuilletonrundschau "Perlentaucher", die Plattform "signandsight.com", im Internet freigeschaltet. Immerhin knapp 1,4 Millionen Euro, verteilt über drei Jahre, erhält die "Perlentaucher ...
F.A.Z. vom 10.06.2005
http://www.signandsight.com
http://www.perlentaucher.de/
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http://www.heise.de/ct/05/01/124/
kostenlose Virenscanner:
http://www.heise.de/ct/05/01/links/128.shtml
davon:
Anti-Vir: http://www.free-av.de/ (etwas nervig mit den Warnungen)
bitdefender: http://www.bitdefender.de/bd/site/page.php (ok)
Vorsicht mit AVG! Auf meinem System verursachte es Probleme mit dem Anmeldedialog. Vielleicht irgendwelche Systemdateien gelockt? Deinstalltion->alles ok.
[AVG: http://free.grisoft.com/]
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http://de.geocities.com/suffwebcams/
http://www.leonardsworlds.com/
http://www.netcamera.de/
http://www.globocam.com/
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von Stefan Becht, S. 242 (c't 20/2004)
SF-Bücher
Gibson, Pattern Recognition
Stephenson, Quicksilver
Links dazu:
http://www.williamgibson.de (deutsch zu Mustererkennung)
http://www.williamgibsonbooks.com (Blog von Gibson)
Interview mit Gibson
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/4601/1.html
Rezension von Dath (Mustererkennung
Idoru
Stephenson
http://www.metaweb.com
http://en.wikipedia.org/wiki/Main_Page (Quicksilver)
http://www.quicksilver.com
http://www.baroquecycle.com
http://www.substream.com/crackingthecode.html
http://www.harpercollins.com/catalog/book_xml.asp?isbn=0380977427
http://www.nealstephenson.com
http://www.wired.com/wired/archive/11.09/history.html
http://www.sueddeutsche.de/computer/artikel/368/3365/
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Habe ich mich von Arte Tracks wegen Einstürzende Neubauten locken lassen und auch noch Harald Schmidt über mich ergehen lassen. Ich verstehe den Kult um ihn nicht. Diese Kirchengeschichte nervte nur. Am Anfang ein paar gute Satire-Gags, mehr nicht. Dann diese Jauchmasche und sich selbst mit Milliardären arm rechnen.
dweg falsch. Gefühl. Neigung. Wunsch. Phantasie. ENDE!
A.und W. sind nun in den USA. Wußten nie so recht was anzufangen mit dem Kram. Flohen vor der Neuen Mitte, aber auch vor Kohl. Hatten Angst. Wovor? Keine Ahnung. Leben sowieso unter falschen Bedingungen dort, weil unter D.-Bedingungen, was z.B. Urlaub angeht. Nur so nebenbei.
Marlon Hoenig (Die Katze: When I think of all the good times...) heute bei Kerner. "ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja." NEIN! Neubauten und Punk angekündigt bei Arte, Tracks. Was kam bei raus. Müll. Die ganze pseudoprogressive Sendung. Neubauten als Aufhänger für rechtsextreme Musik. Sonst noch etwas? Und wo blieb der Rückblick? Gut, daß meine DVD über die 80er Neubauten bald von Amazon kommt. Kaum Bilder aus den 80ern. Und deshalb hänge ich vorm Fernseher.
"Did Anyone Approach You" (Aha, Lifelines)
You never look up
You never look back
You never say anything based on fact
You've got issues going way back
You never say 'hi'
You never say much
You never make an effort to stay in touch
I've got this feeling something happened here
Something happened here
Did anybody feel you?
Did anybody deal you?
Did anybody make you do some things now?
Did anyone approach you?
Did anybody coach you?
Did anybody tell you what to say now?
Hopeless - it's not hopeless
Doubtful - but not hopeless at all
You never looked up
You never look back
You never did anything in between
Are things black and white with you
You never believed
You never belonged
Never made milestones to call your own
I've got this feeling something happened here
Something happened here
Did anybody hide you?
Did anybody fight you?
Did anyone decide to do some harm now?
Did anybody read you?
Did anybody bleed you?
Did anybody feed you lots of junk now?
Hopeless - it's not hopeless
Doubtful - but not hopeless
Hopeless - it's not hopeless
Doubtful - but not hopeless at all
Hopeless - it's not hopeless
Doubtful - but not hopeless at all
Something happened here
Something happened here
http://www.azlyrics.com/lyrics/aha/didanyoneapproachyou.html
I: Wenn wir ein paar Groschen in der Tasche haben, sollten wir, wenn wir in Dresden sind, hierher gehen:
http://www.buelow-residenz.de/
Zwar drumherum Osten pur, auch im Service (gegenüber ihrer Phobie bin ich immun gegen den Osten - ist natürlich nicht alles schlecht, was mal das Essen anbelangt - ich übertreibe immer so schnell!), aber dennoch.
Ist eine Supernova eine Grippe Gottes?
160K Lichtjahre entfernt. Wer kann sich so etwas vorstellen?
Gott? Gibt es den?
Glaube ich an so etwas eigentlich?
Gott? Vielleicht.
Im Sein des Seienden geschieht das Nichten des Nichts. (Heidegger) Mein Lieblingssatz.
Gott ist beides, alles. Aber kann er in allem sein? Gleichzeitig?
Warum überhaupt? Konstruktion.
Wird er mich bestrafen, wenn es ihn denn geben sollte? Wofür? Belohnen? Auch,wofür?
Sollte ich mich in Acht nehmen?
Vorsicht.
Gott. Hallo!
Ich bin's.
Du weißt schon.
1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005
Jetzt! Hier! Und woanders?
Alles greifbar und vorstellbar, aber real?
ICH.
Dazwischen. Im Kreis. Da drin. Überall.
Ich. Immer wieder und ohne Ende.
Bis dann, also. ok?
Und wenn ich schon dabei bin, geht es ab in die Niederungen des Daseins.
Mein Bruder will ja noch den Boris Vian mit meinem Vater machen. Ich habe da keine Neigungen. Abgeschlossen. Wann? Keine Ahnung. Vielleicht schon mit meiner Geburt.
Hat alles etwas von "Elementarteilchen". Nur keine Hippies, unsere Eltern. Im Gegenteil.
Rabiat, wenn es gegen das Andere ging.
Platten landeten auf der Straße. Hendrix-Poster wurde zerrissen. Schluß. Reicht. Nacht.
Nun denn.
Alles in A C G T.
Oder sonst wo.
Von mir aus in der Umwelt. Soziales Umfeld. Du und ich. Sie und wir. Die anderen. Ich. Erziehung dazwischen.
Schule und und u n d
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Die Versicherung hat sich großzügig gezeigt. Hat den Diebstahlschaden reguliert, so daß ich zufrieden sein kann. Hoch auf die Allianz.
Laurie Anderson, Washington Street (Life on a string)
Rainy days. Rainy nights.
Rain falls down and covers the city
It falls from fabulous heights.
Covers the streets with its sparkling skin.
http://lyrics.duble.com/lyrics/L/laurie-anderson-lyrics/laurie-anderson-washington-street-lyrics.htm
Klang: Mariza, Fado em min
Die Geschichte des Internet
http://www.michaelkaul.de/Geschichte/zakon/zakon.html
@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@?
http://www.worldwidewords.org/articles/whereat.htm
:)
"Original Bboard Thread in which :-) was proposed"
http://www-2.cs.cmu.edu/~sef/Orig-Smiley.htm
Timothy Berners-Lee hat Geburtstag
dazu
Der stille Star im Internet
Sir Timothy Berners-Lee ist der Gutenberg des 21. Jahrhunderts
(siehe Kommentar)
Links zum Cyberspace
http://www.cybergeography.org/
http://www.casa.ucl.ac.uk/news/index.htm
http://www.mappa.mundi.net/
Solipsist
http://www.hayllar.com/ee/ (Blog eines Solipsisten)
Computerkunst (c't 9/05, S. 58)
http://mostlyharmless.tsmi.de
http://digitalekultur.org/de
http://breakpoint.untergrund.net
http://2005.evoke-net.de
Blog-Stoff:
http://www.heise.de/ct/schlagseite/05/09/gross.jpg
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Es gibt doch noch auch im Osten gute Lokale. Aber französisch geprägt. Nachdem wir also das inzwischen geschlossene Friday's gefunden hatten, entschieden wir uns für ein nicht geupdatetes Restaurant in der Nähe der Charitè. "Pacific Range" - inzwischen auch geschlossen. Natürlich schon wieder bedient. Doch noch fündig geworden:
Brasserien sind in Frankreich ein beliebter Treffpunkt mit solider Küche, kompetentem Service und lebendiger Atmosphäre. stimmt
http://www.ganymed-brasserie.de/ (Tip des Spezial-Tips)
Gegessen: Steak-Tartar - das Beste, was mir bisher untergekommen ist. Französisch eben. Margaux - Zweitgewächs (Seglà) haben wir uns geleistet. Wenn wir schon in so einem Lokal sind. Begeistert.
Witzig war die Musik: Adamo, Inch' Allah und J'taime etc.
Aber die Straßen. Ich fasse es nicht. 15 Jahre nach der Wende _ Katastrophe. Unter den Linden, eine Zumutung. Alex? Ebenso. Von den Nebenstraßen ganz zu schweigen. Friedrichstraße um den Palast herum - schrecklich. Alles Mitte.
Zurück wie in einem Computer-Spiel. Autofahren ist noch immer am besten. Nur am Mittelstreifen orientieren und die Fliehkräfte spüren. Das macht Spaß. Geschwindigkeit. Beschleunigung. Abbremsen. Gas geben. Die Reifen sind in Ordnung. Regentest steht noch aus. Dazu alte Fehlfarben-Lieder (33 Tage in Ketten, Glut und Asche). "Mach mir keine Angst!"
In der Ausstellung "Fünfundzwanzig Jahre Sammlung Deutsche Bank"
http://www.deutsche-bank-kunst.com/guggenheim/
Letztendlich enttäuscht von der Auswahl. Aus 50000 Exponaten hätte ich anderes ausgewählt, würde mal gerne ins Archiv gehen. Vor allem kaum Zeichnungen - bei mir. Bill Viola mit seiner Videoinstallation gefiel. Wenig Video/Computerkunst. Kein Pollock, ein Rauschenberg.
Aber das Wachpersonal fiel mir positiv auf, im Gegensatz zur Einstein-Ausstellung; nicht so penetrant. Obwohl, die penetranteste Aufpasserin habe ich bisher im Folkwang-Museum in Essen erlebt. Die muß von der Grenze importiert worten sein. Diese Mischung aus stoischer Ruhe und scharfem Blick kann man nur an der Grenze oder bei der Stasi lernen.
Vorher bei Dussmann CDs angehört. Die sind im Vergleich zu Amazon unverschämt teuer. z.B. The Way Up von Pat Metheny Group 7 Euro Unterschied. Das ist ein guter Digestif. Die neue Oasis verworfen. Coldplay in die Wiedervorlage, aber vorgemerkt: Frisell, Richter 858, neue Moby auch nett. Keine gekauft, nur Geyer, Gehirndebatte. Dann ins Starbucks. Starbuck war der Spitzname von Meins. Alle nach Moby Dick. Jeder der RAF-Führung hatte einen, schreibt Aust.
Genießt den Kapitalismus, der Sozialismus wird hart. (Röhl in den 70ern)
http://shw.fotopages.com/5834415.html
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