Dienstag, 8. Mai 2007
Recherche
synapse, 17:16h
Mal angenommen, der Bundespräsident hätte in einer "souveränen Entscheidung" (Heil) Klar (und Hogefeld) begnadigt (Gnade vor Recht ergehen lassen).
Der Bundespräsident hat entschieden. In der Mitteilung des Bundespräsidialamtes wurden keine einzelnen Gründe aufgeführt, die zu der Entscheidung geführt hatten.
CDU-Generalsekretär Pofalla sagte, Köhler habe seine Entscheidung "vernünftig abgewogen".
Die Entscheidung von Bundespräsident Köhler ist von den Parteien überwiegend ? sowie mit "Respekt" zur Kenntnis genommen worden. Vor allem führende CSU-Politiker hatten Köhler vor einer Begnadigung gewarnt, was SPD-Politiker mit der Bemerkung kritisierten, der Bundespräsident werde genötigt. (Druckpresse)
Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Stoiber sprach von einer "vertanen Chance für das Gerechtigkeitsempfinden einer großen Mehrheit in Deutschland."; eine Ablehnung hätte ein Signal sein können, dass der "Rechtsstaat eben auf Rache setzt". (Roth)
Der FDP-Vorsitzende Westerwelle verwandte die Formel "Keine Gnade ohne Reue" und ? deshalb Köhlers Entscheidung.
Die Vorsitzende der Grünen, Claudia Roth, sprach dagegen : "Ich halte sie in der Sache für richtig. Sie steht auch im Einklang mit dem Gerechtigkeitsempfinden einer großen Mehrheit in Deutschland." (Stoiber)
Redakteur Nick Schader hatte monatelang "Second Life" gespielt und sich nach Treffpunkten umgesehen. "Ich habe dabei viel Pornographie gefunden, die leicht zugänglich war", sagte er am Montag. Im Laufe seiner Recherchen kam er in Kontakt mit Nutzergruppen, in denen virtueller Sex mit kindlichen Spielfiguren angeboten wurde. (FAZ)
Jauch sagte dem Manager-Magazin, daß er TV für seine Kinder ablehne. Es wird kaum?/nicht? TV gesehen. Merkwürdig für jemanden, der so viel TV-Sendungen moderiert hat, die sich auch noch Information und Wissen auf die Fahnen geschrieben haben. Und damit eine Menge Kohle gemacht hat.
Vermutlich lesen die Kinder vorm Zubettgehen Homer im Original und ein paar lateinische Gedichte.
Der Bundespräsident hat entschieden. In der Mitteilung des Bundespräsidialamtes wurden keine einzelnen Gründe aufgeführt, die zu der Entscheidung geführt hatten.
CDU-Generalsekretär Pofalla sagte, Köhler habe seine Entscheidung "vernünftig abgewogen".
Die Entscheidung von Bundespräsident Köhler ist von den Parteien überwiegend ? sowie mit "Respekt" zur Kenntnis genommen worden. Vor allem führende CSU-Politiker hatten Köhler vor einer Begnadigung gewarnt, was SPD-Politiker mit der Bemerkung kritisierten, der Bundespräsident werde genötigt. (Druckpresse)
Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Stoiber sprach von einer "vertanen Chance für das Gerechtigkeitsempfinden einer großen Mehrheit in Deutschland."; eine Ablehnung hätte ein Signal sein können, dass der "Rechtsstaat eben auf Rache setzt". (Roth)
Der FDP-Vorsitzende Westerwelle verwandte die Formel "Keine Gnade ohne Reue" und ? deshalb Köhlers Entscheidung.
Die Vorsitzende der Grünen, Claudia Roth, sprach dagegen : "Ich halte sie in der Sache für richtig. Sie steht auch im Einklang mit dem Gerechtigkeitsempfinden einer großen Mehrheit in Deutschland." (Stoiber)
Redakteur Nick Schader hatte monatelang "Second Life" gespielt und sich nach Treffpunkten umgesehen. "Ich habe dabei viel Pornographie gefunden, die leicht zugänglich war", sagte er am Montag. Im Laufe seiner Recherchen kam er in Kontakt mit Nutzergruppen, in denen virtueller Sex mit kindlichen Spielfiguren angeboten wurde. (FAZ)
Jauch sagte dem Manager-Magazin, daß er TV für seine Kinder ablehne. Es wird kaum?/nicht? TV gesehen. Merkwürdig für jemanden, der so viel TV-Sendungen moderiert hat, die sich auch noch Information und Wissen auf die Fahnen geschrieben haben. Und damit eine Menge Kohle gemacht hat.
Vermutlich lesen die Kinder vorm Zubettgehen Homer im Original und ein paar lateinische Gedichte.
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