Freitag, 17. Juni 2005
"Park Avenue"
http://www.gujmedia.de/news/?id=203894
Eine deutsche Zeitung, die sich "Park Avenue" nennt, verbietet sich für mich eigentlich schon von selbst. Ich mußte aber Zeit schinden, um meine "Enrico Fermi"-Pizza zum halben Preis (ab 15.00) zu bekommen. Also durchgeblättert und natürlich verworfen.
Die Straße selbst hat mir jedoch gefallen, obwohl ich sie im eiskalten Winter besichtigte. Der Wind pfiff überall.


Chefredakteur: Alexander von Schönburg.
Wie kommt's, daß mir das Buch "Die Kunst des stilvollen Verarmens"
in den Sinn kommt? Vor kurzem darin geblättert. Unter anderem gelesen, daß man nicht jeden Konsum mitmachen muß. Genau, sage ich mir. Vor allem nicht jede Zeitung kaufen (6Euro). Gibt einfach zu viele. Es gibt überhaupt zu viel, was? Alles.
Zeit ist kostbar. Manchen sogar Geld.

"Ein Graf braucht Fortune"
http://www.wams.de/data/2005/05/29/724631.html

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Obwohl ich so ein Heft
in der Erstausgabe eigentlich aus professionellem Interesse lesen müsste, hat "Park Avenue" bei mir keinen Kaufimpuls ausgelöst. Nicht mal den Drang, übers Büro ein Rezensions-Exemplar zu ordern. Und nichts was ich anderswo darüber gelesen habe, lockt mich, mein Vorurteil über diese Zeitschrift kritisch zu überprüfen. Du hast recht: Allein schon der Name der Chose...

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Inkonsequenz
Hätte ich die Möglichkeit auf ein Freiexemplar, würde ich vielleicht schwach werden...
Die Fotostrecke mit Koch und Lara ist ganz nett.

Auch noch wach, grüß Dich.

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Sackgasse
http://shw.fotopages.com/6099176.html

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