Dienstag, 4. Juli 2006
Wählerlektion6 oder Tor
oder das Brunotum des Pflöcke Einschlagens

Die Eckpunkte sind die Orte, an denen Pflöcke eingeschlagen werden, wo Nägel mit Köpfchen gemacht werden. Dann wird der Zaun daran befestigt durch den der Bürger eingezäunt wird. Erst versucht man es mit Betäubung, die (ja oder nein - Hoffnung gegen Verzagen) erwartungsgemäß? nicht wirkt, weil zu störrisch. Anschließend wird er, der übrig bleiben wird, zum schnellen Abschuß freigegeben. Das sollte man nicht so weit kommen lassen. Da nützt auch kein Gehirngesplitte nicht mehr.

Man merkel: Beiträge sind keine Steuern.
Man gabriel: Abgaben auf den Strompreis sind auch keine Steuern.


Ich bin endlich auf meine volle Zustimmung gestoßen.
Ich leiste meine Beiträge.




"Der 'Klassiker' Deutschland-Holland am 18.11.98" von Robert Gernhardt

00:00
Deutschland in Weiß
Holland in Rot
Rasen in Grün
Weißwein im Blick.

10:00
Holland besticht
Möller versiebt
Bierhoff verzieht
Weißwein verlockt.

30:00
Basler vergeigt
Möller verspielt
Bierhoff verfehlt
Weißwein verschönt.

40:00
Holland entzückt
Deutschland enttäuscht
Chance vertan
Weißwein tut not.

50:00
Rehmer kommt rein
Marschall staubt ab
Stand eins zu eins
Weißwein auf ex.

60:00
Spielzeit verrinnt
Deutschland versagt
Unmut nimmt zu
Weißwein nimmt ab.

70:00
Möller sieht Gelb
Basler geht raus
Zickler kommt rein
Weißwein muß sein.

80:00
Seedorf versucht
Marschall verflucht
Spielfluß verflacht
Weißwein versiegt.

90:00
Möller baut ab
Schiri pfeift ab
Ribbeck wägt ab
Trinker winkt ab:
Weißspiel!


("Im Glück und anderswo - Gedichte")

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Montag, 3. Juli 2006
Wählerlektion5 oder Ecke
Die Verschwendung muß ein Ende haben.
(Merkel zur Gesundheitsreform)


Was eigentlich soll ein Eckpunkt sein?
Oder Wulffsche "abenteuerliche Denkideen"?

Hat Bundeskanzlerin Merkel baldige Steuererhöhungen zur Umfinanzierung des Gesundheitssystems abgelehnt? Für die kommenden Jahre seien Erhöhungen, die Frage - weiter offen. Die Gesundheitspolitiker haben sich in grundsätzlichen Eckpunkten ausgesprochen. Für den stärkeren Einsatz von Steuern zur Bezahlung des Gesundheitswesens; nicht darauf einigen, zumindest nicht in den nächsten zwei bis drei Jahren.
Das bedeutet aber nicht zwangsläufig Steuererhöhungen in den nächsten Jahren, denn für eine längere Frist über die kommenden Jahre hinaus schließt auch die Union Steuererhöhungen zur Finanzierung XXX angesichts der XXX nicht aus. Eine stärkere Ruck-Steuerfinanzierung des Gesundheitswesens nur schrittweise. Das braucht Jahre. Die steigenden Kosten im Gesundheitswesen sollen nicht durch Steuererhöhungen finanziert werden, weil das Steuererhöhungspotential für die gegenwärtige Legislaturperiode ausgeschöpft, denn sehenden Auges keinen Handlungsspielraum für massive Steuererhöhungen für die Gesundheitsreform.
Die deutlich über den Tag und das Jahr hinausweist.
Ein guter Weg.



Bei meinem Bruder sollte zum Wahlkampf 0der überhaupt niemand von "den Wich..." vorbeischauen. Angeblich soll er ja sowieso nur Waren mit 7% Mwst. kaufen, weswegen ihn die Erhöhung nicht treffen sollte. Denn klar ist doch allemal in aller Deulichkeit auch hier mal gesagt, weil: Jetzt ist möglich, was "im Zuge" der Mehrwertsteuererhöhung unmöglich und alternativlos ist, nämlich Einsparungen bei - wo - nun? Wird gespart!

http://www.wams.de/data/2006/07/02/941816.html


Ich Forderung bekräftigt - und zwar alle.
Diese Aussage wird vorerst nicht erhöht.
Zumindest nicht in den nächsten 1,2 Tagen.
Da ist nichts zu machen.
Definitiv.
Klare An-/Absagen mich ereilen.

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1
In der Medizin sagt man, er habe eine schnelle Synapse.
(Wickert über Aust)
Noch nie gehört, wo er das wohl her hat?



"Neuronales Netz" von Enzensberger (erhältlich am Kiosk)

Denk dir einen Baobab-Baum,
riesenhaft reich verzweigt,
und bevölkere ihn, in Gedanken,
mit abertausend winzigen Affen;
stell dir vor, wie sie klettern,
baumeln, wie sie sich, aneinander-
geklammert, hangeln von Ast zu Ast;
bis sie sich fallen lassen,
verhoffen, sich paaren, dösen -
denk es, o armer Denker!

Dann wieder springen sie,
rasend behende, wimmeln elektrisch,
taumeln und stürzen ab;
oder sie sitzen da, einfach so,
schlaff, und kratzen sich träumerisch,
bis zur nächsten Attacke. - Weh dem,
der all das beschreiben wollte!

Lach, erschrick, wundere dich,
doch hör auf, bevor du verrückt wirst,
über das Nachdenken nachzudenken.

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Genial
Nur Brasilien spielt so schön schlechten Fußball.

Durch Definition kann man seine Nation nicht wechseln, Pelé kommt auch nicht auf diese Idee (warum hat ihn niemand davon abgehalten, den Roberto Blanco zu machen?).
Fragt sich, ob Brasilien wirklich die Deutschen will und andererseits, wer möchte schon wirklich in Rio leben, raus aus dem beschaulichen Kreuzberg.

http://www.fotolog.com/synapse/?pid=15936692

Campino will jetzt durch den Kanal zu Mick schwimmen. Wußte gar nicht, daß der so für England ist. Wohl wegen Punk. Total tote Hose, schon immer - nie gemocht.

"You can't always get what you want" (Rolling Stones)
Ich hoffe, Mick sagt jetzt oder wenn wir gar Weltmeister werden (was ziemlich wahrscheinlich geworden ist) seine Deutschlandkonzerte nicht ab.

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Donnerstag, 29. Juni 2006
Denkste
Bifurkationen von Enzensberger (Kiosk)

Alles, was sich verästelt,
verzweigt: Delta Blitz Lunge,
Wurzeln, SYNAPSEN, Fraktale,
Stamm- und Entscheidungsbäume;
alles, was sich vermehrt
und zugleich vermindert -





nicht zu fassen,
schon zu reichhaltig
für dieses Spatzengehirn,
dieses x-beliebige Glied
einer infiniten Serie,
die sich hinter dem Rücken
dessen, der da, statt zu denken,
GEDACHT WIRD, entwickelt,
verästelt, verzweigt.




---------------------------------------------------------
Ab ins Archiv:

FoTo-Do

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Mittwoch, 28. Juni 2006
Monokultur
Noch ein Kommentar zu Blumfelds "Verbotene Früchte"
(Es muß sich ja jedes Früchtchen davon distanzieren.)


TAXONOMIE von Enzensberger (Kiosk)

- Gras, sagte der andere,
was heißt hier Gras?
Meinst Du den Unterbrochnen Windhalm
oder meinst du die Schmerle? Ach so,
du kannst die Armblütige Segge nicht
vom Ruchgras unterscheiden,
den Schwingel nicht von der Zenke?

Geh hin und sieh!
Sieh dir das Übersehene Reitgras an
und übersieh nicht den Mannaschwaden -
dort steht er, im sumpfigen Grund,
mit seinen winzigen violetten Blüten.
Dann, mein Lieber, komm wieder
und sprich!

- Haß, erwiderte ihm der eine,
was heißt hier Haß?
Was meinst du eigentlich,
wenn du Liebe sagst, oder Angst?
Sieh es dir an, dieses Sumpfgewächs!
Dann, mein Freund, komm wieder
und sprich!

- Mir fehlen die Worte,
sagte der andre
und ging.



Soundtrack: Kings of Leon und Kaiser Chiefs
("I predict a riot")

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Wählerlektion4
Kurt Beck: Schönen guten Morgen!

Engels: Gibt es denn irgendetwas, was in der Gesundheitsreform nun bereits festgezurrt ist?
Beck: Das heißt zunächst mal an dieser Stelle, dass bei sehr teueren, sehr aufwendigen fachärztlichen Verfahren die Eignung des Verfahrens genauer festgestellt werden soll. Wir haben es dort mit Kosten pro Therapie zu tun, die wirklich oft gigantische Größenordnungen im Einzelfall haben und häufig eingesetzt werden, ohne dass sie dem Patienten helfen, sondern manchmal eher problematisch sein können.
...
der gemeinsamen Beratungen der Ministerpräsidenten mit der Bundesregierung am 22., also am Donnerstag, schon einen großen Schritt weiter sind.


Wer unbedingt will:
"SPD-Chef Beck zuversichtlich über Einigung bei geplanter Gesundheitsreform"
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/511770/

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Intermezzo 1
Christiansen
Das wird bestimmt eine ganz große Jauche.
Letztendlich so wie bisher.
Bis hierher u n d nicht w e i t e




r



(Gruß von Lino Ventura)
Marlon Brando macht nun den Bruno
Fischer
oder etwas unbequemt
unbequert
will er sich nun wie den letzten Tango im Fischersee
oder wie
Prett, der Fisch

f
ü
h
l
e
n
?
?
?

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JJ1
Merkwürdig, die finnische Staffel hat es nicht geschafft.
Aber kaum abberufen, ist mein privater Held gestorben.
Die Anhänger der Massentierzucht haben es nicht geschafft...
Hauptsache, sie ...
Ach je, ansonsten haben sie nichts desto trotz zu beklagen?
Der Lauf der Tirol/Bayernwelt, nichts zu machen.
Fehlte eben DAKTARI!

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Montag, 26. Juni 2006
Wählerlektion3 oder Realitätsverlust
Politik beginnt mit der Betrachtung der Realität
(Bundeskanzlerin)

Das Leben findet in ihr statt.
Statt Realität - in der Politik.

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Montag, 19. Juni 2006
Wählerlektion 2 oder In guter Verfassung

Hier kommt keiner lebend raus
(?)

Ich bin auf dem (Rück-)Weg.
Und ich füge mit aller Deutlichkeit und bei vollem Bewußtsein unmißverständlich und klarer als klar gelassen HINZU:
Auf einem guten Weg!

(Beck-Weg im DLF)


Das stehe "jetzt nicht auf der aktuellen politischen Agenda". Huber stellte klar, das Ehegattensplitting habe Verfassungsrang, eine Einschränkung oder Abschaffung stehe für die CSU "nicht zur Disposition".
In der Union wurde auf Aussagen CDU-Generalsekretär Pofallas hingewiesen, die privaten Kassen sollten "in der Substanz erhalten bleiben". Für "endgültige Entscheidungen" sei es noch zu früh, sagte der CSU-Vorsitzende Stoiber.
Die CSU lehnt den Vorschlag ab. Sie verweist auf Bundesverfassungsgerichtsurteile, die immer auch den Schutz der Familie und der Ehe betont haben. Zweitens: ein Umbau sei zu teuer.
SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach betonte, das Ergebnis der Verhandlungen müsse eine gerechte Lösung sein...
Darin heißt es, es solle "ein Teil der steuerlichen Vorteile von Ehen ohne Kinder auf Ehen beziehungsweise Familien mit Kindern umgeschichtet werden".
Bundesfamilienministerium, Kues (CDU), äußerte die Befürchtung, eine Neuregelung würde auf eine Umverteilung innerhalb der Gruppe der Familien mit Kindern hinauslaufen. Zu 90 Prozent profitierten ohnehin Familien mit Kindern vom Splitting. Frau Reiche führte andere Zahlen ins Feld, sie sagte, die bisherigen steuerlichen Erleichterungen kämen "zu über 40 Prozent kinderlosen Ehepaaren zugute."

(FAZ)


Wie lautete der der DINKs, der der Vorwurf nochmal? Paare ohne Kinder könnten doppelt verdienen. Jetzt verdienen sie (und manche mit Kindern auch, na so was Schlimmes aber auch), weil einer nicht Arbeit (will kann soll tun). Mir brummt der Schädel, weiteres Nachdenken lohnt nicht. Die Kinderfrage erst recht nicht. Nur, wird aus allen etwas (ein sogenanntes Vollwert/Kosten-Mitglied der Gesellschaft)? Wieviele denn optimalerweise?
0 3 5 10. Bitte anrufen! Jetzt!


Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Joachim Poß sagte, wenn man alle Verfassungsvorgaben berücksichtige, könne der Staat nur eine gute Milliarde Euro einsparen. Das bedeute maximalen Ärger bei minimalem Ertrag.

Da haben wir aber nochmal Glück gehabt. Es findet sich aber bestimmt etwas Passendes zur Saison.

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Samstag, 17. Juni 2006
Wählerlektion 1
Das, was heute beschlossen wird, ist elementar und alternativlos für die Konsolidierung der Haushalte der Bundesländer, deren Mehrzahl verfassungswidrig sind.

Ein bewußt irreführender Hintergrund wird nicht ausgeschlossen.

"Es gibt dazu keine praktische Alternative"
Röttgen rechnet mit Zustimmung des Bundesrats zur Mehrwertsteuererhöhung
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/511195/


Ich gehe fester aus dem Handel.

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Freitag, 16. Juni 2006
Erdbeerfeld
Endlich Erdbeerzeit, die Schalen werden einem hinterher geworfen. Her damit!
Blumfeld übernehmen sie. Nach dem Hohelied auf den geliebten Granny Smith, einen Psalm auf die Erdbeere. Mal sehen, wieviel Sorten es gibt.

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Mittwoch, 14. Juni 2006
Notausgang
Meine Damen und Herren!
Aus Los Angeles, Kalifornien, Die Türen!
"Roadhouse Blues"

Das ist nur Ergebnisfußball (Brasilien-Kroatien)
Was machen nun die Kreuzberger Nationalisten? Den Weltmeister noch nicht gesehen. R. meint doch. Top, die Wette gilt.


Destroy roofs, walls, see in all the rooms at once
Jim Morrison, The Lords and The New Creatures

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Dienstag, 13. Juni 2006
Im Gerichtssaal
Herr von Kowalewski gehört nicht vor das Strafgesetz. Er ist ein Fall für die Psychiatrie. Doch da seit zweieinhalb Jahren nichts mehr aktenkundig geworden ist, bleibt Herr von Kowalewski zur Bewährung in Freiheit. Und was dann? Seine Medikamente soll er einnehmen. Eine geeignete verhaltenstherapeutische Maßnahme soll er nachweisen - "so Sie denn einen Psychotherapeuten finden, der sich mit Borderline auskennt", sagt die Richterin. "Wir drücken Ihnen alle Daumen." Stühle werden gerückt, Unterlagen zusammengeklopft. Jetzt kann Herr von Kowalewski wieder gehen, in die Welt hinaus. Viele Erklärungen waren auch hier nicht zu holen.

Lese sehr gerne im FAZ-Feuilleton:
Ungerer und auch Hanika, trotz ihrer Vorliebe für Kopftücher. Trägt sie eigentlich auch schon eines?

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Montag, 12. Juni 2006
0 auf 100 in 4 zu 2
Schneider hat noch nicht seine Endgeschwindigkeit erreicht. (Eröffnungsspiel)

Das Bild, das dabei mehr unbewußt als bewußt vermittelt wird, ist das Bild, das sich die heutige Umgebungsgesellschaft von den Juden macht. In Ermangelung einer Vorstellung vom lebenden Juden phantasiert man sich ein Judenbild zusammen, das irgendwo zwischen dem Musical "Anatevka", der Karikatur des armseligen Schnorrers und dem osteuropäischen Kaftanjuden angesiedelt ist.
http://www.wams.de/data/2006/06/11/910449.html


Umgebungsgesellschaft. Was ist das denn nun schon wieder?
Schneiden sich die Parallelgesellschaften in der Vergeblichkeit?
Gehöre ich zur (harten) Kerngesellschaft oder bin ich Hintergrundstrahlung im Umgebungslicht?
Welche Wellenlänge?
Auf der gleichen?

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Freitag, 9. Juni 2006
Fonds
Welcher Fonds ist denn nun besser für die Gesundheit?
Geflügel- oder Lammfonds?
Oder doch Geldmark(t)?

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I toggle Jeans up
Christiansen trägt angeblich nun Jeans in ihrer Sendung auf Bewußtsein.

Auch schon?

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IAch
Wie bescheuert nun ist Deutschland eigentlich?
Kuschelt sich Vicky ins X zurück?
Wie gefährlich ist Kerpeling nun wirklich bei Wulff?
Habe ich auch schon mehrmals gelebt? Auf dem Wallpfad?
Für wen ist ist diese ?
TM
War doch so, oder?
HILFE 1.
Wann.
Wann brennen eigentlich die ersten Reifen in D oder halluziniert man so etwas nur im Französischen Wein?
Die Trennung von und
Glü
ProblemJJ1.
Experten heute am Telefon.
Hat die RIESIGE Disk, um ausgelöst.


Hier haben Sie mein Los zurück. Auf? Nein.
Aber nur Nieten, das sieht man doch schon am Anzug.
Oder so.
Man braucht doch nur durch die Stadt zu gehen.

...
..
.
Aber jetzt mal Punkt!
!

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Freitag, 9. Juni 2006
Öffnungszeiten
Deutschland hat uneinheitlich geschlossen.
Get Beck!
100 Hartz.

Wer jetzt nicht doch alles für die Todesstrafe (quasi) ist.
Hauptsache die Amis erledigen die Drecksarbeit.

Soundtrack; Elbow, Commander in Chief (leaders of the FREE world)

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Vorbereitung
Für die ansteigende Fieber-Fankurve.
Wer schon mal per Karaoke üben will, der sollte zum Tageswechsel DLF hören, die spielen dann die Nationalhymne instrumental.

Einigkeit und Recht und Freiheit
für das deutsche Vaterland!
Danach laßt uns alle streben
brüderlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit
sind des Glückes Unterpfand;

blüh' im Glanze dieses Glückes,
blühe, deutsches Vaterland.


http://www.nationalhymne.de/

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Anpfiff
Pffff, hmTM
...TM ...TM
...TM
TM
TMTM
TM

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Dienstag, 6. Juni 2006
Archivar
Ich habe in 2005 ungefähr 4500 Fotos digital verschossen. Das wäre klassisch ca. alle 2 Tage ein 24er-Film.

Mußte das alles mal auf DVD/CD bringen. Nach Themen, nach Datum, nach Urlaub, alles zusammen. Und ausdrucken auf Fotopapier will ich davon auch noch welche. Archivierungsarbeit noch und noch (von der Musik gar nicht zu ... Digitales Zeitalter). Das schreit jedoch nach Art Diaabenden (mit Familie?) am TV, wenigstens. Immer noch abstinent.

Ansonsten versuche ich dem Ball auszuweichen (aber R. will unbedingt gegen Costa-Rica), denn den frontal ins Gesicht (womöglich noch vollgesogen) zu kriegen war nie ein Vergnügen. Erübrigt sich fast die Bemerkung, daß ich als Knirps einmal Fußball-verrückt war (schon immer). Borussia Mönchengladbach, natürlich Originaltrikot (Bonhof). Switcher: Mittelfeld/Sturm (doch lieber, war auch ziemlich schnell, liebte nur die Kurzstrecke). Im Verein war ich doch tatsächlich auch mal (D?-Jugend). Aber jetzt, vor allem zur WM, die Überschrift reicht mir schon... Hilfreich dazu auch die Übersicht "Alle Spiele, alle Termine: Wo Fans gemeinsam bangen"
http://morgenpost.berlin1.de/content/2006/06/06/berlin/833654.html
Am besten sehe ich mir dann mal den Lehrter Bahnhof an(nennt sich jetzt irgendwie anders).
Vielleicht tatsächlich auch mal http://www.sportkneipe.de
http://morgenpost.berlin1.de/content/2006/06/06/berlin/833655.html
???

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