"Was ich haben will, das krieg ich nicht; und was ich kriegen kann, das gefällt mir nicht." (Paul ist tot, Fehlfarben)
Der Cohen-Film hätte mich auch interessiert, aber soll ja nicht so gut gewesen sein. Und der Film über den Alltag israelischer Soldatinnen. Na ja, was soll's.
Filme über Filme - Themen über Themen - Menschen über Menschen
Die erste Nylon-Queen in High-Heels
Aber "The Notorious Bettie Page" (Panorama) von Mary Harron hat mir gut gefallen. Mal wieder im DDR-Protzschuppen International. Dieser Vorhang!
Diese 50er. "Requiem" in D und Page in USA.
Was für Zeiten. Fetischismus ist zeitlos. "Pornographie (?) ist gefährlicher als Heroin, weil es über den Süchtigen hinausweist!".
http://www.berlinale.de/external/de/filmarchiv/doku_pdf/20063288.pdf
Historisches dazu:
http://thebettiepage.com/
http://www.bettiepage.com/photos/index.html
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Wer klaut Nebelscheinwerfer? Wo war das?
Irgendwann fiel mir auf, daß die fehlen.
Was soll das? Die sind abzusetzen?
S. sagt, in der Tiefgarage hätte sie bei über 20 BMW und Mercedes die Nebelscheinwerfer und Außenspiegel abmontiert. Sind sehr beliebt. X. kauft gar keine neuen mehr.
Seine BMW-M-Spiegel sind auch weg.
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http://www.jever.de/index_jever_website.jsp
Mit einem T-Shirt, auf dem eine Mohammed-Karikatur abgedruckt ist, in den Film "Tal der Wölfe" wahlweise in Berlin-Kreuzberg, Neukölln oder Wedding gehen.
"Keine Handys, keine Meetings, keine Kompromisse - Jever"
"Kein anderes Bier"
"Wie das Land, so das Jever"
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"Melancholie. Genie und Wahnsinn in der Kunst"
Ausstellung in der Neuen Nationalgalerie
http://www.smb.spk-berlin.de/smb/kalender/details.php?lang=de&objID=8992&typeID=10
"Trübsal, geliebter Dämon"
http://www.wams.de/data/2006/02/12/844566.html
Gestern Zeitschriftentag aus aktuellem Anlaß. Das freut mich aber für den Tagesspiegel. Wo er doch nur kritisch.sachlich.unabhängig gegenüber der Res Innenpolitik sein wollte. Butterweiche Artikel: Genscher himself, keine Ausweitung der Karikaturzone. Und die taz druckt fleißig nach. Und die der Dänen? Habe es nicht verfolgt, glaube aber weniger.
taz ("Wir Deutschenhasser"), Tagesspiegel("von der Pressefreiheit gedeckt"), Bild ("Macho: Lauterbach"), Junge Freiheit ("Heuchler"), FAZ sowieso, da weiß man, was man hat - noch; nach der Lektüre. Bei der Sonntags-FAZ weiß ich das immer weniger.
aber was ist das für eine Zeitschrift?
http://www.matrix3000.de/
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Man muß sich ja ein Bild machen. Nun endlich die Karikaturen gesehen. Darum die ganze Aufregung? Albern.
Manche finde ich gar nicht so schlecht. Die mit den Jungfrauen, auch die mit dem Balken. Und die selbstreferenzielle der Dänen. Als wenn sie alles geahnt hätten.
Was ist z.B. mit der Jesus-Klorolle der "Titanic"? Beschwert sich jemand? Gibt es Terror durch die Christen?
Demo gegen die Dänen.
Die "umstrittenen" Karikaturen .com(men) aus dem Gulli.
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Habe mir aber doch mehr davon versprochen. Mehr industrielle Anlagen, weniger Versuche Mondrian real einzufangen. Im ersten Teil einmal eingenickt.
Soll sein: Hommage an Mondrian (Titel spielt mit "Broadway Boogie-Woogie") und Edward Hopper. Letzteren habe ich eher weniger gesehen.
Keine Karten mehr für Romuald Karmakars Film "Hamburger Lektionen" bekommen. Wird bestimmt bald irgendwo zu sehen sein.
"Elementarteilchen" als Film eher uninteressant. Trotzdem sehen? Bald im Delphi.
Schwankte am Samstag zwischen "Boogie Woogie", "Memory for Max, Claire, Ida and Company" und "Und wenn sie nicht gestorben sind... Die Kinder von Golzow. Das Ende der unendlichen Geschichte".
Eigentlich mag ich die extra langen Filme auf der Berlinale. Ich finde gerade nicht, daß dieser Film in mehrere hätte aufgespalten werden sollen. Erinnere mich an Lanzmanns "Tsahal", Ophüls "Hotel Terminus" sowie "Veillées d'armes" und Ottingers "Exil Shanghai" [noch im alten, unbequemen Arsenal] (http://www.ulrikeottinger.com/de/fes.html).
Mal sehen, was noch zu sehen.
When I think of all the good times that I've wasted having good times
Und am Abend VHS-Homevideo (DVD auf Garantiereise; Super Audio CD funktioniert nicht wie es soll).
Alte Thriller von Dominik Graf: "Die Sieger" und "Die Katze".
When I was drinking
I should've been thinking
When I was fighting
I could've done the right thing
All of that boozing
I was really losing
Good times
(Eric Burdon, "Good Times" Titelsong, "Die Katze")
All of the talking
I could've been walking
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Borchardts, Adnan (kam nie in die Verlegenheit), Bocca di Bacco (da war erst letztens Zivil gegenüber und Polizei direkt davor, das ist auch gekapert)
I geht mit B auch immer ins Borchardts, obwohl niemand etwas wissen soll, was jeder weiß. Das muß eine Art Sucht sein. Publicity. "Hallo". Küßchen oder Zunicken. Man kennt sich.
Tips zur Berlinale (am besten gar nicht draußen essen zu der Zeit)
http://www.wams.de/data/2006/02/05/841039.html
Freue mich auf "Internationales Forum des jungen Films". Die anderen kommen eh irgendwann in die Kinos.
Morgen Spezial in der FAZ. - mal sehen.
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Und das Messer an den Hals gesetzt. [Totaler Aufschrei im Broadway. Ist das Europacenter am Abend (nur?) eine traurige Veranstaltung. Essen im Mövenpick pick pick; downsizing ist angesagt]
"Cachè"
http://www.arte-tv.com/de/film/Cannes__2005/866948.html
TV ist ein Nebenthema (? oder doch das Haupt?) des Films.
Mir gefällt die Integration der Videoästhetik. Der Film spricht mich sofort an. Gefallen haben mir auch die langen Einstellungen in denen nichts als Alltagswelt passiert. Und dann rückspulen. Sprung. TV im Hintergrund. Lesen! etc. Und die Alten. Ohne "Hausfreund" wären manche Häuser gefüllter Und der Pillenabsatz höher. Die große Ruhigstellung unserer Alten (aber selbst gewählt, zumindest bei mir, deshalb kein Mitleid - nur Feststellung; sollen sie sich von ihrem Hausfreund ordentlich durchficken lassen. Das ist auch eine Art von Generationenkonflikt - gespiegelt. Man sieht sich eben immer zweimal - mindestens - im Leben. Im TV sowieso. Man sieht sich.)
"Wir sind das Fernsehprogramm"
http://www.fotolog.com/synapse/
Kein Wunder, daß der Altersdurchschnitt der Sendungen so hoch ist. Vermutlich je höher, desto jünger das Zielpublikum (das offensichtliche). Moderner Jungbrunnen. Und Teilhabe an allem Unerreichbaren, scheinbar, eben virtuell. Und dennoch Distanz zu allem. Horrorfilm täglich kostenlos. Aber man kann immer noch die Augen zu machen, bevor sie zufallen, bevor die jemand sanft mit der Hand schließt (entweder Sohn oder Tochter - wegen der Dramatik. Den Sohn zieht auch nur die Erinnerung und die Bedrängnis der Gegenwart zur Mutter. Trauriger Fall? Nicht immer, wie gesagt.)
Und dann ist Sendepause. Endgültig.
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Weltfremd kann auch eine Auszeichnung sein, wenn die Welt danach ist. (Kapielski)
Die Wirtin zeigte auf die Ottomane, daß sich K. setzen möge, sie selbst setzte sich auf den Drehsessel beim Pult. »Hast du nicht einmal Schneiderei gelernt?« fragte die Wirtin. - »Nein, niemals«, sagte K. - »Was bist du denn eigentlich?« - »Landvermesser.« - »Was ist denn das?« K. erklärte es, die Erklärung machte sie gähnen. »Du sagst nicht die Wahrheit. Warum sagst du denn nicht die Wahrheit?« - »Auch du sagst sie nicht.« - »Ich? Du beginnst wohl wieder mit deinen Keckheiten? Und wenn ich sie nicht sagte - habe ich mich denn vor dir zu verantworten? Und worin sage ich denn nicht die Wahrheit?« - »Du bist nicht nur Wirtin, wie du vorgibst.« - »Sieh mal! Du bist voll Entdeckungen! Was bin ich denn noch? Deine Keckheiten nehmen nun aber schon wahrhaftig überhand.« - »Ich weiß nicht, was du sonst bist. Ich sehe nur, daß du eine Wirtin bist und außerdem Kleider trägst, die nicht für eine Wirtin passen und wie sie auch sonst meines Wissens niemand hier im Dorfe trägt.« - »Nun also kommen wir zu dem Eigentlichen. Du kannst es ja nicht verschweigen, vielleicht bist du gar nicht keck, du bist nur wie ein Kind, das irgendeine Dummheit weiß und durch nichts dazu gebracht werden könnte, sie zu verschweigen. Rede also! Was ist das Besondere dieser Kleider?« - »Du wirst böse sein, wenn ich es sage.« - »Nein, ich werde darüber lachen, es wird ja ein kindliches Geschwätz sein. Wie sind also die Kleider?« - »Du willst es wissen. Nun, sie sind aus gutem Material, recht kostbar, aber sie sind veraltet, überladen, oft überarbeitet, abgenützt und passen weder für deine Jahre noch deine Gestalt, noch deine Stellung. Sie sind mir aufgefallen, gleich als ich dich das erstemal sah, es war vor einer Woche etwa, hier, im Flur.« - »Da haben wir es also! Sie sind veraltet, überladen und was denn noch? Und woher willst du das alles wissen?« - »Das sehe ich, dazu braucht man keine Belehrung.«»Das siehst du ohne weiteres. Du mußt nirgends nachfragen und weißt gleich, was die Mode verlangt. Da wirst du mir ja unentbehrlich werden, denn für schöne Kleider habe ich allerdings eine Schwäche. Und was wirst du dazu sagen, daß dieser Schrank voll von Kleidern ist?« Sie stieß die Schiebetüren beiseite, man sah ein Kleid gedrängt am andern, dicht in der ganzen Breite des Schrankes, es waren meist dunkle, graue, braune, schwarze Kleider, alle sorgfältig aufgehängt und ausgebreitet. »Das sind meine Kleider, alle veraltet, überladen, wie du meinst. Es sind aber nur die Kleider, für die ich oben in meinem Zimmer keinen Platz habe, dort habe ich noch zwei Schränke voll, zwei Schränke, jeder fast so groß wie dieser. Staunst du?«
»Nein, ich habe Ähnliches erwartet; ich sagte ja, daß du nicht nur Wirtin bist, du zielst auf etwas anderes ab.«
»Ich ziele nur darauf ab, mich schön zu kleiden, und du bist entweder ein Narr oder ein Kind oder ein sehr böser, gefährlicher Mensch. Geh, nun geh schon!«
K. war schon im Flur, und Gerstäcker hielt ihn wieder am Ärmel fest, als die Wirtin ihm nachrief: »Ich bekomme morgen ein neues Kleid, vielleicht lasse ich dich holen.«
Ab ins Archiv:
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Tiger Lou, National Ave (The Loyal)... link (0 Kommentare) ... comment
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9 783442 755066
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3-518-57456-6
9 783492 114707
3-451-04192-8
3-492-10541-6
(ISBN-Suche:
http://de.bookbutler.info/do/showWelcome)
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Keiner hat das Recht zu gehorchen (Hannah Arendt)
Ausstellung im Jüdischen Museum mit Fotos des alten Berlins von Vishniac. Für meinen Geschmack zu wenige Aufnahmen des alten Straßenbildes. Trotzdem sehenswert.Die Sicherheitsschleuse dort ist auch so eine Art Mahnmal. (Das habe ich mir immer noch nicht aus der Nähe angesehen. Besser wäre sowieso ein kostenloser Shuttle zum ehemaligen KZ Sachsenhausen in Oranienburg.)
Der Sicherheitsdienst ist besser als der vom Flughafen, zumindest was Springmesser in der Handtasche anbelangt. Damit sind wir schon nach New York geflogen Hier aber ging die Tasche dreimal durch die Durchleuchtung, dann wollte er doch hinein sehen. Bei der Gelegenheit ging auch das Pfefferspray nicht durch. Gelernt, daß Springmesser seit irgendwann 2004 in D verboten sind. Es wurde dennoch nicht einbehalten. Beides zum Auto gebracht und zurück. Dann sogar ohne erneuten Check, hätte also... Nur, was soll da eigentlich angestellt werden mit dem Messer? Das nette Aufsichtspersonal angreifen? Die suchen wohl leider nach Schlimmerem.
Jüdischer Witz: Der Blinde sieht immer mehr, je länger er lebt.
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(Frei nach Gödel)
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Das ist mehr, als die meisten Sozialisten in dieser Zeit konzedierten.
Karl Polanyi zitiert in einer Rezension von Doering in FAZ 30.1. "Chronik der großen Transformation"
http://www.ebay.de/
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Kempowski, "Sirius - Eine Art Tagebuch", 22.4.83
Quelle: "Das Rätsel Schizophrenie Ein Krankheit wird entschlüsselt" von Häfner
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Verblassen Einlaufen
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Nicht verschlucken!
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Natürlich kann ich mir so einen Film nicht auf dem Sch.-Sender Neg7 (keine Werbung in einem Kunstwerk) ansehen. Die 2€ gingen dann auch noch über den Tresen, zumal heute Tegeler See mit Schlittschuhen (seit Jahren wieder, wunderbar) angesagt war.
DVD-Shrink erweitert das Archiv. Immer diese Nachinstallation. Nicht mehr online. Geht auch alles in mein Setup-Archiv. Alles. Keine Installation ohne Kopie.
Heute sind es die Sicherheitscracker. Klingt auch gut, die Geschichte. Und die geht bekanntlich immer weiter. "Keine Atempause, Geschichte wird gemacht."
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Uns ist aufgefallen, dass Kunden, die "Dark City" gekauft haben, ebenfalls an "Paradies - Die Leidenschaft des Paul Gauguin" auf DVD interessiert sind. Daher möchten wir Sie darüber informieren, dass "Paradies - Die Leidenschaft des Paul Gauguin" am 2. Februar 2006 auf DVD veröffentlicht wird. Bestellen Sie jetzt Ihr Exemplar vor!
Das hatte ich doch vor kurzem schon mal.
Liebe Kundin, lieber Kunde!
Amazon-Kunden, die "Das libertäre Manifest. Über den Widerspruch zwischen Staat und Wohlstand." von Stefan Blankertz gekauft haben, interessieren sich auch für Bücher von Peter Scholl-Latour. Daher möchten wir Sie darüber informieren, dass "Weltmacht im Treibsand" von Peter Scholl-Latour soeben erschienen ist. Bestellen Sie jetzt Ihr Exemplar und sparen Sie 63%!
Ich aber nicht!
Solche Mails passen mir aber überhaupt nicht. Das reicht auf der Site von Amazon schon vollkommen.
Sie möchten zukünftig keine Nachrichten dieser Art von Amazon.de erhalten? Klicken Sie hier
Genau!
Ask
http://de.ask.com/
Neue Suchmaschine, will Vieles anders (besser?) machen als http://www.google.de
z.B. redaktionell gewichten, anstatt Linkstärke zu berücksichtigen. Nun, Google bleibt vorerst ungeschlagen. Klar, es gibt natürlich auch das unsichtbare (nicht verschlagwortete/gefundene/ignorierte) Netz. Wie groß mag es sein?
"Ask the angels" Patti Smith
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Sie haben überall im Haus Zugriff auf Ihre gesamte CD-Sammlung - und benötigen dazu kein einziges Kabel. Sie können sogar in bis zu fünf Räumen gleichzeitig verschiedene Titel anhören. Wäre das etwas für Sie? Mit der einzigartigen, preisgekrönten Technologie des Wireless Music Center von Philips ist all dies möglich.
Nein, ein (gut, zwei, nein drei - ach) Raum reicht mir - vorerst.
"Das Nachladen von externen Grafiken wurde blockiert, um Ihre Privatsphäre zu schützen."
Aha. Mal abwarten.
"The flood of your beauty" (Cohen, weiterhin. Zwischendurch: x und und und). Ohne Musik geht gar nichts.
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Klar.
Noch nicht mal eine Flasche.
Flaschen?
Negativ. Plural.
Singular. Plus.
- + = -
Singulär.
Salär.
Äh?
Minus.
Sekte eben.
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(früher habe ich meine LPs bei Saturn und Govi bestellt oder im Govi und 2001 in Berlin direkt gekauft - statt Unterricht, dafür Flippern im Ku'dammeck)
Wußte ich auch noch nicht, daß die beiden zusammen gehören. Es wächst zusammen, was zusammen gehört.
(Nur damit das klar ist, das sind dieselben Macher von "Du bist D")
Soundtrack: Cohen "Take this Waltz" u.a.
Wenn mir jemand schlau kommt, stell' ich mich nicht mehr dumm. (Fehlfarben, "Reiselust")
"Dumm fickt gut." (Sprichwort)
Mach mich geil.
Blödheit ist geizig.
Geiz ist Geilheit.
Geilheit ist blöd?
Blödheit ist geil.
"Geiz ist geil!"
Geilheit ist geil.
Geizheit ist Blödheit.
Blödgeil ist Geiz.
Geizheit ist blöd.
"Ich bin doch nicht blöd!"
Ich bin doch nicht geil.
Geiz ist blöd.
"Mit anderen Tüten herumrennen?"
"Von Tuten und Blasen keine Ahnung." (anderes Sprichwort)
Geizen mit Blödheit?
Blödheit geizt.
Mit Blödheit geizen.
Geiz geilt blöd.
Geiler Blöz.
Blöz geilt Ist.
Wenn mir jemand blöd kommt, stell' ich mich nicht mehr schlau.
Und wenn mir jemand dumm kommt?
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"UMWELTINFO: Die Tenside sind leicht biologisch abbaubar (OECD-Testmethode 301 B/D)"
Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen!Bitte vor Frost schützen.
KONZENTRAT
(gemäß EG-Empfehlung:)
5-15% anionische Tenside
nichtionische Tenside
enthält Konservierungsmittel.
2 Spritzer (ca. 10ml) auf 5 Liter Wasser.
Notfalls auch eine vorzeitig ejakulierte "Selbstentsaftung", die feuchte Männerträume als unverschämte Subversion verkauft. Martin Halter zu von Westphalen: "Die Memoiren meiner Frau" (FAZ von heute)
NEW
MARINE PURITY - OXYGEN
á la 89/542/CEE
über 30% anionische Tenside
unter 5% Bleichmittel auf Sauerstoffbasis.
1 Spritzer (ca. 2ml) auf 5L Wasser - genügt.
Sauberkeit, Milde und Frische
Sie können alles auf einmal haben.
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Fehlkauf? Seine Buchtitel sind etwas unglücklich gewählt. 2 Bücher, das eine "Champagner" (allgemein), das andere "Champagne" (Tests): [wenn, dann hätte ich die Titel gewechselt, besser sprechendere] nun, er schreibt also z.B. zu Veuve Grande Dame 1995
Haselnüsse, feine Bortkruste... (zu anderen auch, ist wohl seine Lieblingskombination) Ich weiß nicht, was ich von diesen Beschreibungen halten soll.
Wenn ich das will, kaufe ich mir ein Nußbrot - das ist billiger.
Glücklicherweise weiß ich, daß es anders schmeckt. Wie? Eher, wie seine anderen Klassifikationen dazu: kraftvoll, kompakt, gute Konzentration im Bouquet etc. Bleiben dennoch schwierig, diese Beschreibungen.
Ausprobieren.
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Irgendwann fällt der Ball zu Boden. Die Dostojewski-Lektüre am Anfang. Klar, "Rodion Raskolnikoff - Schuld und Sühne" neuerdings "Verbrechen und Strafe".
Dieses Mal also Match Point (kein Happy-End im Original) von Woody Allen (ganz untypisch)
http://www.matchpoint.dreamworks.com/main.html
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Aufgrund von Serverproblemen ist die Anzeige der ... vorerst eingestellt.
Das rückt bedrohlich näher.
Firefox and Thunderbird
Ich habe nun endlich die Umstellung bewerkstelligt. Warum? Die Umstellung auf Netscape8 erschien mir noch umständlicher und machte Probleme. Firefox überzeugt mehr. Muß ja nicht alles von MS sein. MS-Bashing liegt mir fern, erinnere mich da an die absoluten UNIX-Freaks. Obwohl so recht betrachtet. Was soll's. Linux liegt leider auch brach. Soll ich oder nicht? Mit Apple fing es an. Dann habe ich den Apfel aus dem Fenster geworfen (LCII). Ich hasse diese Verwaltungsaufgaben und Fehlersuche. Irgendein Zeichen zuviel - welches? Darauf läuft es immer hinaus.
"Never touch a running system." Aber wenn es nicht mehr läuft? Dann läuft gar nichts mehr. Also ru(a)n.
http://www.mozilla-europe.org/de/
Weiteres dazu:
http://www.erweiterungen.de/
https://addons.mozilla.org/
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