bLogbuch einer Synapse (Selbstgespräche eines Synapseins): 2010-06-01

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Daß schlechthin alles, was man sieht und womit man sich beschäftigt, wenn man es nur genau sieht und direkt genug wiedergibt, ein Gedicht werden kann, auch wenn es sich um ein Mittagessen handelt
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Dienstag, 1. Juni 2010

Mich auch

synapse, 02:56h

Nach Ende eines langen Gedichts ohne Ordnung:
mich wundert weiter nichts als daß er aufgehört.
(J. Paul)

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Der einzige vernünftige Weg ist, sich ins Gedächtnis zu rufen,...daß das, was ich schreibe, ein paar Menschen gefällt.
(V. Woolf, Tagebücher 1915-19)

Nach Ende eines langen Gedichts ohne Ordnung:
mich wundert weiter nichts als daß er aufgehört.
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