Freitag, 13. April 2007
Der Apfel fällt nicht weit vom Kern
In Abwandlung des Satzes [ich muß wieder stärker ans Erleben] von Johannes Groß [selbst wenn alles so wäre, wie ich mir das denke, und wenn?],
daß mit jedem Jahr nach Ende des 2. Weltkriegs die Mitglieder des ehemahligen Widerstands zunehmen, nimmt nun mit 30jährigem Horrorjubiläum [was würde ich nur ohne Musik machen?] Jubel-RAF die Zahl [Peter von oder Paulus- wir unter uns] der ehemaligen Mitglieder der 1. 2. 3. und ab (4.) Generation [es geht doch nichts über den Generationenkonflikt - meine Mu will sich jetzt mit mir auf neutralem Boden treffen -ich bin sprachlos] des harten Kerners ZU.

Jetzt war auch jeder irgendwie illegal [und wenn auch nur im durchMarsch beim Skatabend]: DKP, KBW, ML, A - was weiß ich [Geständnis im BILD: "Ich habe Hasch geraucht!"].
Natürlich waren wir NIE [man soll nie nie sagen] überzeugt [von so einem Blödsinn - Action directe]. Die arme Ulla Schmidt [KBW mit Trittin etc (Quelle: Cicero)] war leider aufgrund fehlender Fernreisen [Studiosus] ohne Kenntnis der Weltwirklichkeit, die man in 70ern angeblich nicht haben konnte. Sie hätte mal zu unserem Jour fixe [natürlich nicht nach Freitag 12.00] kommen sollen, wenn mein Stiefvater mir vom Studierverbot in der DDR und "Flucht" a la Burda erzählte. [mir gingen jedenfalls die Augen auf - noch immer begeistert von seiner Bereitschaft und Überzeugungskraft - so etwas soll es tatsächlich geben - erlebt unglaublich, weil////]. Eigentlich hätte auch Zeitung gereicht. Alles andere war "Getaway" - POP.
Für wie blöd soll man eigentlich in Käfighaltung sein für die inhaltslehre rhetorisch ungeschickt, weil zu geschickte Politikergeneration der xten oder 2. Generationenwahl. [kommt mir Annen in den Sinn und eins zwei auch (wegen des Contraporzes: Pofalla)].

FAZIT: Alle waren dabei und sind stolz ein ehemaliges Mitglied zu sein wo auch immer.

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