bLogbuch einer Synapse (Selbstgespräche eines Synapseins)
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Mittwoch, 3. Mai 2006
If
synapse, 11:00h
you're going to
be sure to wear some flowers in your hair
Film: "People say I'm crazy"
(John Lennon: doing what I'm doing...dreaming my life away)
I have schizophrenia, which is a brain disease that usually hits most severely when the brain reaches maturity—around 20 or 21 years old. I had my first psychotic break when I was in my senior year of college and have been disabled by the illness for over ten years now.
http://www.peoplesayimcrazy.org/index.html
Film: "Tarnation"
Caouette wächst vor der Kamera auf, indem er sich mittels Musiktheater, Horrorfilmen und Popkultur eine Identität schmiedet, um dem Familientrauma zu entfliehen. Mit Anfang 20 zieht er nach New York, findet dort einen Partner und die innere Ruhe, entdeckt jedoch auch, dass er die Familienbande nie ganz kappen kann. Als er im Jahr 2003 erfährt, dass seine Mutter in Texas eine Überdosis Lithium genommen hat, kehrt er mit den Resten einer Vergangenheit, zu der die Erbschaft von geistiger Erkrankung gehört, nach Hause zurück, um ihr beim Gesundungsprozess beizustehen.
drugs
http://www.arsenalfilm.de/tarnation/
drugs
http://www.filmzentrale.com/rezis/tarnationjs.htm
http://en.wikipedia.org/wiki/Tarnation
drugs - don't work
weiße Scheiße-brauner Drack
turn turn turn on (LearySD)
tune in
drop out
Irre?
http://psychiatrie-erfahrene.de/
Flugblatt von denen zu
http://www.ausnahmezustand-filmfest.de/
be sure to wear some flowers in your hair
Film: "People say I'm crazy"
(John Lennon: doing what I'm doing...dreaming my life away)
I have schizophrenia, which is a brain disease that usually hits most severely when the brain reaches maturity—around 20 or 21 years old. I had my first psychotic break when I was in my senior year of college and have been disabled by the illness for over ten years now.
http://www.peoplesayimcrazy.org/index.html
Film: "Tarnation"
Caouette wächst vor der Kamera auf, indem er sich mittels Musiktheater, Horrorfilmen und Popkultur eine Identität schmiedet, um dem Familientrauma zu entfliehen. Mit Anfang 20 zieht er nach New York, findet dort einen Partner und die innere Ruhe, entdeckt jedoch auch, dass er die Familienbande nie ganz kappen kann. Als er im Jahr 2003 erfährt, dass seine Mutter in Texas eine Überdosis Lithium genommen hat, kehrt er mit den Resten einer Vergangenheit, zu der die Erbschaft von geistiger Erkrankung gehört, nach Hause zurück, um ihr beim Gesundungsprozess beizustehen.
drugs
http://www.arsenalfilm.de/tarnation/
drugs
http://www.filmzentrale.com/rezis/tarnationjs.htm
http://en.wikipedia.org/wiki/Tarnation
drugs - don't work
weiße Scheiße-brauner Drack
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